Ungarn

Ehrung der besten Schwimmer im Future HQs des Weltschwimmens in Budapest

World Aquatics zeichnet die besten Schwimmer des Jahres aus

Am Montagabend überreichte der internationale Dachverband für Wassersport, World Aquatics, in seinem zukünftigen Hauptsitz in Budapest die Auszeichnungen für die besten Schwimmer des Jahres. Vor der Preisverleihung wurden Pläne für den kommenden Hauptsitz von World Aquatics vorgestellt. Die Fertigstellung des Zentrums ist für Ende 2026 geplant, aber die Organisation plant bereits im nächsten Jahr teilweise in die ungarische Hauptstadt umzuziehen. Gemäß einer im Juli in Fukuoka, Japan, unterzeichneten Vereinbarung wird die Hälfte des Personals aus Ungarn bestehen.

Verteidigungsminister Kristóf Szalay-Bobrovniczky betonte in seiner Rede, dass Ungarn in den letzten fünfzehn Jahren viel Energie in die Ausrichtung großer Sportveranstaltungen investiert hat. Er hob die beiden erfolgreichen Aquatics-Weltmeisterschaften, die Leichtathletik-Weltmeisterschaften und den Großen Preis von Ungarn in der Formel 1 hervor, die das Land seit 1986 ausrichtet. Es wurden starke Infrastrukturkapazitäten und Expertise im Sportveranstaltungsmanagement aufgebaut und dies sollte fortgesetzt werden, da es das wichtigste Ziel sei, Menschen in die Welt des Sports zu locken.

World Aquatics-Präsident Hussein al-Musallam bedankte sich bei der ungarischen Regierung und den Wassersportverbänden. Er betonte, dass dieser Komplex für die zukünftige Generation gebaut wird.

Der zukünftige Hauptsitz, nur wenige Gehminuten von der Donau-Arena entfernt, wird nicht nur Büros beherbergen, sondern auch ein modernes Schulungszentrum mit zwei Trainingsbecken und einem 27 Meter hohen Riesensprungturm umfassen. Außerdem wird es Hotelzimmer für Stipendiaten und Auszubildende von World Aquatics Budapest geben.

Der Verband hofft, die Aquatics-Weltmeisterschaften 2027 in Budapest ausrichten zu können. Dies wäre die dritte Veranstaltung in der ungarischen Hauptstadt.

Der chinesische Schwimmer Qin Haiyang gewann den Männerwettbewerb im Brustschwimmen, und die australische Schwimmerin Kaylee McKeown gewann das Frauenrennen im Rückenschwimmen. Beide Athleten gewannen in Berlin, Athen und in Budapest alle drei Weltcup-Wettbewerbe (50m, 100m, 200m), wobei McKeown in Budapest Weltrekorde über 50m und 100m aufstellte.

Bei der Veranstaltung wurde auch das Logo für die Kurzbahn-Schwimmmeisterschaften enthüllt, die nächstes Jahr in Budapest stattfinden werden.

Quelle: MTI, ausgewähltes Bild über Facebook/Kristóf Szalay-Bobrovniczky

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