Ungarn

Vorbereitungen für Raumfahrtprogramme: Einblicke von angehenden Astronauten

Vier ungarische Kandidaten des Programms „Ungarisch in den Orbit“ (Hunor) – Gyula Cserényi, Tibor Kapu, Ádám Schlégl und András Szakály – wurden am Sonntagnachmittag in Kossuth Radio interviewt, wie die Ungarische Nation berichtet.

In der dritten Ausbildungsphase erwerben die Kandidaten Fachwissen über die Internationale Raumstation und werden in Forschungs- und Entwicklungsarbeiten eingebunden. In den ersten beiden Phasen lernten die Kandidaten die Geschichte der Weltraumforschung, die Aktivitäten von Raumfahrtagenturen und Missionen sowie die für die Mission erforderlichen Disziplinen wie Kosmologie, Geologie, Raketenphysik und Physiologie kennen.

Sie erlangten auch ihre PPL (Privatpilotenlizenz) und führten Kunstflugübungen durch. Im körperlichen Training nahmen sie an Schwimmübungen teil und ihre Ernährung wird von einem Ernährungsberater überwacht. Bald werden die Kandidaten in die USA reisen, um weitere Ausbildung zu erhalten.

Eines der wichtigsten Trainings wird das Zentrifugaltraining sein, bei dem die genauen Kräfte simuliert werden, denen eine Person beim Abheben ausgesetzt ist. Sie werden auch an lebensgroßen Modellen der Raumstation trainiert und darin geschult, Erste Hilfe in einer Schwerelosigkeitsumgebung zu leisten.

Die für den 30-tägigen Auslandsaufenthalt geplanten wissenschaftlichen Experimente beginnen bald. Einige Ausschreibungen wurden kürzlich abgeschlossen, daher wird noch diskutiert, was genau in das Programm aufgenommen werden soll.

Die Zusammenarbeit zwischen Kossuth Radio und dem Hunor-Programm deckt wichtige Themen der Weltraumforschung ab.

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