Ungarn

„Verpflichtende Sonderangebote in Supermärkten“

Ungarische Supermärkte müssen ab dem 1. Juni obligatorische Sonderaktionen für bestimmte Produktgruppen einführen, um die Lebensmittelinflation zu reduzieren. Dies verkündete der ungarische Wirtschaftsentwicklungsminister Márton Nagy in einer Anhörung des Wirtschaftsausschusses im Parlament. Die Maßnahmen der Regierung sollen dazu beitragen, die Inflation, die derzeit bei rund 25 Prozent liegt, einzudämmen. Zudem wird eine Online-Preisüberwachungsdatenbank eingeführt, in der Käufer die Preise der größten Einzelhandelsketten vergleichen können. Die verschiedenen großen Supermarktketten in Ungarn haben ihre Preise bisher selbst festgelegt und die meisten von ihnen sind nicht in ungarischem, sondern in deutschem Besitz. Die ungarische Wettbewerbsbehörde hat zuletzt sechs Vorschläge gemacht, die zu einem wirksameren Wettbewerb und niedrigeren Preisen beitragen könnten. Hierzu zählen etwa die Förderung des Obst- und Gemüseanbaus in Ungarn oder die Steigerung der Effizienz.

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