Ungarn

Ungarischer Außenminister: EU sollte sich an Präsident Bashar al-Assad wenden

Der Libanon ist von zentraler Bedeutung für die Wahrung der Stabilität und die Vermeidung einer Eskalation im Nahen Osten. Diese Ansicht äußerte der Außen- und Handelsminister nach einem Treffen mit seinem libanesischen Amtskollegen Abdallah Bou Habib am Freitag in Budapest. Er betonte, dass die EU und die internationale Gemeinschaft alles in ihrer Macht Stehende tun sollten, um das Land aus dem Krieg herauszuhalten.

Auf einer Pressekonferenz sprach Peter Szijjarto über die Herausforderungen, denen sich Europa aufgrund des Krieges in der Ukraine und der möglichen Ausweitung des Nahost-Konflikts auf andere Länder gegenübersieht. Er warnte davor, dass eine weitere Ausbreitung des Konflikts zu einem regionalen oder sogar größeren Krieg führen könnte, der Europa in eine desolate Sicherheitslage bringen würde.

Der Libanon ist ein wichtiger Verbündeter im Kampf für Stabilität, und Ungarn fordert die EU auf, die 15 Millionen Euro zu zahlen, die für das Land im Rahmen der Europäischen Friedensfazilität vorgesehen sind. Außerdem appellierte Szijjarto an alle Parteien, sich an bilaterale und internationale Beschlüsse zu halten.

Besonders betonte der Minister die Situation der Binnenvertriebenen im Libanon und im Norden Israels, die schnellstmöglich in ihre Heimat zurückkehren sollten.

Des Weiteren betonte Szijjarto, dass die Stabilität des Libanon auch entscheidend für die Eindämmung illegaler Migration sei. Er forderte die EU auf, den Kontakt zur syrischen Regierung oder Präsident Bashar al-Assad aufzunehmen, um die Flüchtlingskrise zu beenden und die Sicherheit wiederherzustellen.

Ungarn wird weiterhin ein Kontingent von 16 Soldaten in der UN-Mission an der israelisch-libanesischen Grenze unterhalten. Es bleibt abzuwarten, welche Schritte die EU und die internationale Gemeinschaft in Bezug auf den Libanon in Zukunft unternehmen werden.

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