Ungarn

Tschechisches Importverbot für Fuß-und-Mund-Mund-Hit-Regionen

Die Tschechische Republik hat vorbeugende Maßnahmen ergriffen, um eine mögliche Ausbreitung von Maul- und Klauenseuche zu verhindern. Obwohl bisher keine Fälle dieser Krankheit in Tschechien gemeldet wurden, sind die Behörden alarmiert und haben Maßnahmen ergriffen, um die Sicherheit zu gewährleisten.

Nach einem Telefonat zwischen dem tschechischen Landwirtschaftsminister Marek Výborný und seinem slowakischen Amtskollegen wurden bestimmte tierische Produkte aus der Slowakei, Ungarn, Niederösterreich und dem Burgenland (Österreich) seit Mitternacht verboten. Auch wurden die Kontrollen von 3,5-Tonnen-Lastwagen an der tschechisch-österreichischen Grenze verstärkt.

Insbesondere werden Milchchecks von Farmen im Süden Mährens durchgeführt, da Milch als früheste Quelle der Krankheit gilt. Landwirte werden dazu aufgerufen, keine jungen Ziegen- und Lammfleischprodukte aus der Slowakei zu importieren, um das Risiko einer Übertragung zu minimieren.

Darüber hinaus wurden Lastwagen aus der Slowakei und Österreich an der Grenze überprüft und desinfiziert. Weitere verstärkte Kontrollen und Maßnahmen sind geplant, um die Ausbreitung der Krankheit zu verhindern.

Der Ausbruch von Maul- und Klauenseuche wurde Anfang März in Ungarn auf einer Viehfarm in Kisbajcs nahe der slowakischen Grenze gemeldet. Das Virus wurde auch in der Slowakei identifiziert, was zu erhöhten Kontrollen und Maßnahmen in beiden Ländern führte.

Die Regierung Ungarns unterstützt auch die Landwirte, um die Belastung durch Produktionsverluste zu mindern und die Arbeitsplätze der Tierfarmarbeiter zu schützen.

Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiterentwickelt und ob die vorbeugenden Maßnahmen erfolgreich sein werden, um die Ausbreitung der Krankheit einzudämmen.

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