Tadschikistan

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Tiflis – Die prowestliche georgische Präsidentin Salome Surabishvili hat nach dem Bruch mit der regierenden Partei „Georgischer Traum“ angekündigt, die Ergebnisse der Parlamentswahlen vom 26. Oktober nicht anzuerkennen und behauptet, das Land sei Opfer einer „russischen Sonderoperation“.

In einer kurzen Erklärung vor den Medien in Tiflis am 27. Oktober präsentierte Surabishvili keine Beweise für ihre Behauptung. Sie rief zu Straßenprotesten auf, die am 28. Oktober im Südkaukasusland beginnen sollen, wo es in den letzten Monaten zu Massendemonstrationen gegen die regierende Partei „Georgischer Traum“ gekommen ist.

Die Opposition und Wahlbeobachter kritisieren schwere Verstöße bei den Parlamentswahlen, darunter Einschüchterung von Wählern und körperliche Gewalt. Nach Auszählung von mehr als 99,6 Prozent der Wahlbezirke erhielt die „Georgischer Traum“ laut der Zentralen Wahlkommission Georgiens 54,8 Prozent der Stimmen.

Die prowestliche Opposition weigert sich jedoch, die Ergebnisse anzuerkennen. Internationale Beobachter fordern eine Untersuchung mutmaßlicher Unregelmäßigkeiten. Die Wahl galt als Test für die demokratische Glaubwürdigkeit des EU-Kandidatenlandes Georgien und könnte über die Chancen auf einen EU-Beitritt entscheiden.

Inzwischen plant der ungarische Premierminister Viktor Orban, ein Verbündeter der „Georgischer Traum“-Führung, einen Besuch in Tiflis. Die Opposition behauptet, dass die Wahlen gefälscht waren und kündigt an, die Ergebnisse anzufechten.

Die Europäische Union und die USA äußerten Besorgnis über die Situation und forderten eine Untersuchung der möglichen Unregelmäßigkeiten. Die Zukunft Georgiens als europäisches Land steht auf dem Spiel, während die politischen Spannungen weiter zunehmen.

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