Ungarn

Rumänien lehnt historisches Geschenk von Ungarn ab

Ungarischer Botschafter bei der NATO sorgt für diplomatische Spannungen mit historischem Atlas

Berichten zufolge löste Ungarns ständiger Botschafter bei der NATO, István Balogh, kürzlich diplomatische Spannungen aus, indem er mehreren NATO-Vertretern, darunter auch denen aus Rumänien und Kroatien, einen historischen Atlas namens „Chronik“ schenkte.

Der Atlas ist Teil von Ungarns Nationalatlas und enthält Karten des ehemaligen historischen Ungarns, die die Regionen vor dem Vertrag von Trianon im Jahr 1920 zeigen. Das ungarische Außenministerium beschrieb das Werk als eine hochprofessionelle Darstellung der ungarischen Geographie ohne irredentistische Absichten.

Es sei darauf hingewiesen, dass der Atlas die historische Vorgeschichte und den räumlichen Kontext Ungarns darstellt, jedoch das historische Ungarn nicht ausdrücklich erwähnt.

Das Geschenk stieß jedoch sowohl in Rumänien als auch in Kroatien auf heftigen Widerstand. Rumänien protestierte offiziell und bezeichnete die Präsentation des Atlas als „eine provokative Manifestation“ und gefährdete damit die strategische Partnerschaft zwischen den beiden Ländern. Der kroatische Außenminister äußerte ebenso öffentlich seine Bestürzung über den Inhalt des Atlas und plant, die Angelegenheit mit anderen Außenministern zu besprechen.

Die Darstellung des historischen Ungarns auf solchen Karten bleibt ein heikles Thema für diese Länder und hat bereits in der Vergangenheit zu ähnlichen diplomatischen Spannungen geführt.

Die anhaltenden Meinungsverschiedenheiten verdeutlichen die Sensibilität des historischen Narrativs Ungarns in seinen Beziehungen zu den Nachbarländern.

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