Gesundheit

Richtige Ernährung im Ramadan: Tipps für eine ausgewogene Fastenzeit

Während des Ramadans ist eine ausgewogene Ernährung besonders wichtig. Experten empfehlen, leichte Speisen bei Sahur und Iftar zu sich zu nehmen, um den Wasserverlust zu verhindern. Der Facharzt für Kardiologie, Prof. Dr. Bilal Boztosun, warnt davor, dass viele Patienten während des Fastenbrechens mit Herzproblemen in die Notaufnahme kommen. Er rät dazu, das Fasten mit einer leichten Suppe zu brechen und sich langsam zu steigern, dabei aber auf eine ausgewogene Ernährung zu achten. Es ist besonders wichtig, auf frittierte, salzige und stark gewürzte Lebensmittel zu verzichten.

Für Personen mit Herzproblemen, Bluthochdruck und Diabetes kann das Fasten gefährlich sein. Es wird dringend empfohlen, ohne ärztliche Genehmigung nicht zu fasten. Wenn jemand kürzlich einen Herzinfarkt hatte oder bestimmte Herzoperationen durchgeführt wurden, sollte unbedingt vor dem Fasten mit einem Arzt Rücksprache gehalten werden. Die Gesundheit sollte immer an erster Stelle stehen.

Experten betonen auch, dass Menschen mit Blutdruck- und Diabetesproblemen ihren Salzkonsum und ihre Ernährung im Ramadan anpassen müssen. Wenn es gesundheitliche Bedenken gibt, sollte das Fasten nicht erzwungen werden.

Es ist wichtig, sich während des Ramadans gesund zu ernähren und auf den eigenen Körper zu achten. Ein leichtes und gesundes Iftar-Menü kann helfen, den Körper zu stärken und die Fastenzeit gut zu überstehen.

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