Ungarn

Rauchbedingte Sterberate in Ungarn: Unter den höchsten in der EU

Ungarn hat eine der höchsten Raten an rauchbedingten Todesfällen in der Europäischen Union, wie der schwedische außerordentliche Professor und Tabak- und Nikotinforscher Karl-Olov Fagerström in Stockholm feststellte. Laut Fagerström könnten die Ungarn vom schwedischen Beispiel lernen, da die Schweden schon lange vom Rauchen auf nicht krebserregende Nikotinquellen wie Snus und Nikotinbeutel umgestiegen seien.

Zigarettenrauch transportiert Nikotin in Sekundenschnelle in die Lunge, zum Herzen und ins Gehirn. Je schneller die Wirkung, desto stärker die Sucht, erklärte Fagerström. Bei Alternativen hingegen dauert es länger, bis das Nikotin das Gehirn erreicht, was jedoch ein Verzicht auf das gewohnte Ritual erfordert.

In Ungarn rauchen 27 Prozent der Bevölkerung, wobei die Hälfte der Raucher an den negativen Folgen des Rauchens stirbt. Im Gegensatz dazu konsumieren nur 5,6 Prozent der Schweden brennbare Tabakprodukte, was zu der niedrigsten Anzahl krebsbedingter Todesfälle in der EU führt.

Experten weisen darauf hin, dass es in Schweden als beschämend gilt, Raucher zu sein, was sich in Maßnahmen wie dem Rauchverbot in Restaurants zeigt. Schweden konsumiert Nikotin in Form von Snus und Nikotinbeuteln, was gesundheitliche Vorteile und den Verzicht auf öffentlichen Nikotinkonsum bietet.

Ungarn wird als fortschrittlich angesehen, da die Regierung den Verkauf von Nikotinbeuteln und ähnlichen Produkten erlaubt hat. Allerdings ist eine korrekte Regulierung dieser Produkte unerlässlich.

Die Experten betonen, dass herkömmliche Zigaretten stärker besteuert werden sollten und weniger schädliche Alternativen bevorzugt werden sollten. Sie unterstreichen: „Es ist nicht das Nikotin, das tötet, sondern das herkömmliche Rauchen.“

Schweden ist auf dem Weg, Europas erstes rauchfreies Land zu werden, hauptsächlich aufgrund der Beliebtheit nikotinhaltiger Alternativen.

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