Ungarn

PM Orbán: Ungarn plant Referendum über EU-Beitritt der Ukraine

Premierminister Viktor Orbán hat am Freitag dem öffentlichen Radio gegenüber erklärt, dass die Mitgliedschaft der Ukraine in der Europäischen Union die Wirtschaft der EU und Ungarn ruinieren würde. Orbán forderte, dass die Entscheidung über die Ukraine verschoben wird, da es keine rationale Grundlage für die Unterstützung des Krieges in der Ukraine gebe.

Orbán kritisierte die Entscheidung von 26 europäischen Mitgliedstaaten, den Krieg in der Ukraine fortzusetzen. Er betonte, dass Ungarn immer für den Frieden eingetreten sei. Die Folgen des Krieges belasteten Ungarn stark, und es sei unerträglich.

Der Premierminister warnte davor, dass eine EU-Mitgliedschaft der Ukraine enorme finanzielle Belastungen für die EU und Ungarn bedeuten würde. Er plädierte für ein Referendum über die EU-Mitgliedschaft der Ukraine, um die Meinung der Bevölkerung einzuholen.

Orbán warnte auch davor, dass eine Mitgliedschaft der Ukraine die Landwirtschaft gefährden und die Lebensmittelproduktion beeinträchtigen würde. Er forderte eine intensive Auseinandersetzung mit den finanziellen Konsequenzen einer solchen Entscheidung.

Die Oppositionspartei Tisza kritisierte Orbán dafür, die Aufmerksamkeit von realen Problemen abzulenken. Sie plant eine Umfrage, um die öffentliche Meinung zur EU-Mitgliedschaft der Ukraine zu messen.

Insgesamt stellte Orbán klar, dass er entschieden gegen eine EU-Mitgliedschaft der Ukraine sei und die Interessen Ungarns und der EU schützen wolle. Er bezeichnete die Beziehungen zur EU als gespalten und betonte die Wichtigkeit einer solidarischen Entscheidung aller Mitgliedstaaten.

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