Panikattacken bei Herzinfarkt-Patienten in der Notaufnahme: Neue Studie zeigt alarmierende Rate
Prof. stellte fest, dass Panikattacken als Krankheit definiert sind und in den Klassifikationsbüchern erwähnt werden. DR. Tarhan erklärte, dass Panikattacken durch physiologische und mentale Symptome wie Herzklopfen, Schwitzen und Zittern gekennzeichnet sind. Menschen mit einer Panikstörung haben Angst, die Kontrolle zu verlieren und vor dem Tod. Die Symptome treten unerwartet auf und können zu unnötigen Untersuchungen in der Notaufnahme führen. Personen mit einer Panikstörung haben oft Gesundheitsangst und meiden potenziell angstauslösende Situationen.
Angriffe können in jeder Umgebung auftreten und das tägliche Leben stark beeinträchtigen. Menschen mit agoraphobischen Panikattacken vermeiden offene Räume und haben Schwierigkeiten, alleine aus dem Haus zu gehen. Tarhan betonte, dass Panikattacken auch bei Kindern auftreten können, jedoch ein gewisses mentales Niveau erforderlich ist.
Der Hypothalamus im Gehirn kontrolliert das autonome Nervensystem, das für die Kampf-Flucht-Reaktion verantwortlich ist. Bei einer panikartigen Reaktion aktiviert sich das sympathische Nervensystem und löst körperliche Symptome aus. Wenn die Person in der Lage ist, das parasympathische Nervensystem zu aktivieren, kann sie ruhig bleiben und die Gefahr überwinden.
Panikattacken treten häufiger bei Menschen auf, die schnell und gefährdet leben, sowie bei Personen mit Krebsdiagnose. Studien zeigen einen familiären Zusammenhang, aber keine direkte genetische Verbindung. Die Krankheit kann durch Veränderungen im Lebensstil übertragen werden. Personen mit Panikattacken tragen oft Wasser oder Beruhigungsmittel bei sich.
Kinder haben normalerweise keine Panikattacken, sondern Angststörungen im Kindesalter. Jugendliche hingegen sind anfälliger für Panikattacken. Die Behandlung zielt darauf ab, Denkgewohnheiten zu ändern, um katastrophales Denken zu vermeiden. Es ist wichtig, die Symptome richtig zu interpretieren und sich bei Bedarf professionelle Hilfe zu suchen.