Ungarn

Orbán droht mit EU-Veto für Waffenlieferungen an die Ukraine: Appell an direkte Gespräche mit Putin

Der ungarische Premierminister Viktor Orbán hat den Präsidenten des Europäischen Rates, Antonio Costa, in einem Brief aufgefordert, den Ansatz der EU im aktuellen Konflikt zwischen Russland und der Ukraine zu überdenken. Der Brief, der von Válasz Online veröffentlicht wurde, beschreibt Orbáns Widerspruch gegen die geplanten schriftlichen Schlussfolgerungen zu Ukraina, die auf dem bevorstehenden Brüssel-Gipfel am 6. März 2025 diskutiert werden sollen.

Orbáns Hauptanliegen und Vorschläge

Orbán lehnt den Vorschlag ab, dass die EU zusätzliche Waffen für die Ukraine bereitstellen sollte, darunter Luftabwehrsysteme, Raketen und Projektile, im Rahmen eines neuen Fonds in Höhe von 20 Milliarden EUR. Stattdessen schlägt der ungarische Premierminister vor, dass die EU dem Beispiel der Vereinigten Staaten folgen und direkte Friedensverhandlungen mit der Regierung von Wladimir Putin führen sollte. Zudem empfiehlt Orbán, dass die EU die Resolution des UN-Sicherheitsrates unterstützen sollte, die den allgemeinen Frieden zwischen den kriegführenden Parteien fordert, ohne Russland ausdrücklich als Angreifer zu verurteilen.

Implikationen für die Einheit und Entscheidungsfindung der EU

Orbáns Brief deutet darauf hin, dass er ein Veto gegen Entscheidungen über zusätzliche militärische Hilfe für die Ukraine einlegen könnte und argumentiert, dass dies einen Mangel an Einheit innerhalb der EU zeigen würde. Das Frühjahrstreffen der EU wird voraussichtlich den Fokus auf die europäische Verteidigung legen und dazu beitragen, zum Frieden des Kontinents und zur langfristigen Sicherheit der Ukraine beizutragen. Die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, hat einen umfassenden Plan zur Entwicklung der Waffen- und Verteidigungsfähigkeiten der EU angekündigt.

Internationale Reaktionen

Die meisten EU-Regierungen und die Ukraine lehnen die Idee direkter Verhandlungen mit Russland ab, ohne die ukrainische Regierung einzubeziehen. Bei der Abstimmung über die erwähnte Resolution des UN-Sicherheitsrates enthielten sich die europäischen Länder, während Russland, die USA und China sie unterstützten.

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