
Neue Schlagzeilen in Ungarn: Direktflug Budapest-Mumbai, Rauchbomben und Deportationschaos in den USA

Ungarisches Parlament verbietet Budapest Pride LGBTQ-Marsch wegen Oppositionsprotesten mit Rauchbomben
Das ungarische Parlament hat den Budapest Pride LGBTQ-Marsch verboten, da er als Plattform für Oppositionsproteste diente, die mit Rauchbomben stattfanden. Die Aktionen wurden von Politikern und Aktivisten kritisiert, die die LGBTQ-Gemeinschaft unterstützen.
Die Teilnehmer des Marsches wurden von der Polizei aufgefordert, sich zu zerstreuen, da sie angeblich gegen die öffentliche Ordnung verstoßen hätten. Trotzdem kam es zu einigen Zusammenstößen zwischen Demonstranten und den Sicherheitskräften.
Die Entscheidung wurde auch international scharf kritisiert, da sie die Meinungsfreiheit und das Recht auf friedliche Versammlung einschränkt. Die LGBTQ-Gemeinschaft fordert eine Überprüfung des Verbots und die Anerkennung ihrer Rechte.
In anderen Nachrichten aus Ungarn kündigte Wizz Air an, einen Flug von Budapest nach Mumbai zu starten und Neu-Delhi ins Visier zu nehmen. Die ungarische Regierung hat auch neue Preisobergrenzen für Banken eingeführt, was zu Kontroversen in der Wirtschaft führt.
Die Deportation von Hunderten Ungarn aus den USA sorgt für Unsicherheit über ihre Zukunft. Die Regierung plant auch neue Immobilienkaufregeln, die möglicherweise nicht-lokale Bewohner einschränken könnten.
In der Politik erwägt Ungarn die Unterstützung für einen 800-Milliarden-Euro-Verteidigungsplan der EU. Der ungarische Außenminister traf sich mit Geschäftsleuten in Neu-Delhi und lobte die Beziehungen zwischen Ungarn und Indien.
Die linke Oppositionspartei DK fordert ein Referendum zum EU-Beitritt der Ukraine, während die Regierung betont, dass sie die Interessen ihres Landes im Auge behält. Trotz der Kontroversen und Proteste bleibt die politische Situation in Ungarn angespannt.