Tadschikistan

Nationalisten greifen Zentralasiaten in Sibirien an

Nationalisten haben in sibirischen Regionen „Razzien“ gegen zentralasiatische Kleinunternehmen durchgeführt, da die Berichte über fremdenfeindliche Vorfälle nach dem Terroranschlag auf die Crocus City Hall in der Nähe von Moskau zunehmen.

In Nowosibirsk betraten Mitglieder der Russischen Volkstruppe (RND) eine Apotheke und forderten die Entlassung einer Apothekerin, die ein Kopftuch trug. Sie hinterließen negative Bewertungen auf verschiedenen Plattformen, um ihren Standpunkt zu verbreiten.

Es wird zunehmend berichtet, dass zentralasiatische Migranten in Russland unter Schikane durch nationalistische Gruppen leiden. Nach dem Terroranschlag im März hat sich die fremdenfeindliche Stimmung im Land verstärkt.

Die Behörden haben in einigen Fällen nicht auf die Meldungen der betroffenen Unternehmen reagiert. Menschenrechtsaktivisten fordern ein Eingreifen, um die Religionsfreiheit zu schützen.

Ein Cafébesitzer in Nowosibirsk berichtet von Shakedowns und Vandalismus an seinem Geschäft. Ein weiterer ausländischer Unternehmer wurde ebenfalls angegriffen, jedoch blieb sein Laden verschont.

In anderen sibirischen Städten wie Krasnojarsk wurden ebenfalls Razzien durchgeführt, wobei ausländische Staatsbürger festgenommen und abgeschoben wurden.

Diese Vorfälle sind Teil einer beunruhigenden Entwicklung in Russland, die auf die nationalistischen Tendenzen und die Fremdenfeindlichkeit im Land hinweist. Es ist wichtig, dass die Behörden einschreiten und die Rechte der Migranten schützen.

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