Ungarn

Minister sagt Brüssel mischt sich in Souveränität ein

Ungarische Universitäten von Brüssel „rechtswidrig ausgeschlossen“, sagt ungarischer Minister

Der ungarische Minister für Kultur und Innovation, Balázs Hankó, gab bekannt, dass die ungarischen Universitäten von Brüssel aus internationalen Programmen ausgeschlossen wurden. Er bezeichnete dies als rechtswidrig und betonte, dass ungarische Innovationen und technologische Entwicklungen immer stärker werden.

In den letzten Jahren hat sich die Anzahl der jungen Doktoranden verdoppelt und die Zahl der Forscher und Entwickler pro Million Einwohner sogar mehr als verdoppelt. Die Forschungs- und Innovationsfinanzierung wurde vervierfacht, mit 1.040 Milliarden HUF (2,5 Milliarden EUR) Ausgaben in diesem Bereich. Ziel ist es, dass bis 2030 jedes zweite ungarische Unternehmen Innovationsmöglichkeiten nutzt und Ungarn zu den zehn innovativsten Ländern Europas gehört.

Hankó kritisierte auch das Vorgehen von Brüssel gegen das Horizon-Programm und betonte die Bedeutung der ungarischen Universitäten für die regionale wirtschaftliche Neutralität und Forschungsneutralität. Er forderte Ungarn auf, die Entscheidungen von Brüssel vor dem Europäischen Gerichtshof anzufechten.

In Bezug auf kulturelle Programme und Familienpolitik hob Hankó die Fortschritte Ungarns hervor und betonte die Bedeutung der Präsentation der ungarischen Kultur im internationalen Raum. Er unterstrich, dass die ungarische Kultur ein Nationalstolz sei, der das Land über Grenzen hinweg verbinde.

Die Entscheidung von Brüssel, ungarische Universitäten von internationalen Programmen auszuschließen, sorgt weiterhin für Kontroversen und Diskussionen in Ungarn. Minister Hankó steht weiterhin für die Stärkung der ungarischen Innovationen und die Anerkennung der ungarischen Kultur im Ausland ein.

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