Ungarn

Großzügiges Fluthilfepaket der Europäischen Kommission für Ungarn: Aktualisierung zu Orbáns Kommentaren

Die Europäische Kommission kündigte an, Ungarn mit flexiblen Maßnahmen zur Bekämpfung von Hochwasserschäden zu unterstützen. Dies geschah während eines Treffens in Breslau, bei dem EU-Präsidentin Ursula von der Leyen mit den Ministerpräsidenten mehrerer Länder zusammenkam, um die regionale Zusammenarbeit bei der Katastrophenhilfe zu besprechen.

Die geplanten Maßnahmen umfassen Ausnahmen von Regeln für die Verwendung von Kohäsionsfonds in von Überschwemmungen betroffenen Gebieten. Dadurch können die Mittel vorfinanziert werden, ohne dass eine öffentliche Kofinanzierung erforderlich ist. Dies könnte bis zu 10 Milliarden Euro mobilisieren und den Wiederaufbau in den betroffenen Regionen unterstützen.

Zusätzlich zu finanzieller Unterstützung ermöglicht die Europäische Kommission den betroffenen Mitgliedsstaaten, Hilfe im Rahmen des Katastrophenschutzverfahrens anzufordern. Auch ein spezieller Solidaritätsfonds für Katastrophenfälle wurde eingerichtet, um die Mitgliedsstaaten in Krisensituationen zu unterstützen.

Die Ungarn sollen die verfügbaren Mittel zur Wiederaufbaubemühungen effektiv nutzen. Die neu eingeführten Maßnahmen zielen darauf ab, den Wiederaufbauprozess zu rationalisieren und die finanzielle Belastung der nationalen Haushalte zu verringern.

Ministerpräsident Viktor Orbán kommentierte die EU-Hochwasserhilfe und betonte, dass Ungarn sich immer auf sich selbst verlassen könne. Es bleibt abzuwarten, wie viel Geld die Regierung aus der finanziellen Unterstützung entnehmen wird.

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