Tadschikistan

Fortsetzung der Verfolgung zentralasiatischer Migranten in Russland nach Moskauer Terroranschlag

Zentralasiatische Migranten in Russland haben eine erhöhte Belästigung und Gewalt erfahren, seit vier tadschikische Männer am 22. März 2024 wegen des tödlichen Terroranschlags auf das Crocus-Rathaus in Moskau verhaftet wurden. Die Festnahmen haben zu einer verstärkten Diskriminierung gegenüber zentralasiatischen Migranten geführt, die in Russland leben und arbeiten.

Der Terroranschlag im Crocus-Rathaus hat nicht nur zu einer erhöhten Spannung zwischen den ethnischen Gruppen in Russland geführt, sondern auch zu einer verstärkten Überwachung und Ausgrenzung von zentralasiatischen Migranten. Viele von ihnen berichten von verbalen und körperlichen Angriffen sowie von Diskriminierung bei der Arbeit und im Alltag.

Die russische Regierung hat versprochen, gegen jede Form von rassistischer Gewalt vorzugehen und die Rechte aller Migranten zu schützen. Es bleibt jedoch fraglich, ob diese Maßnahmen ausreichen, um die Sicherheit und das Wohlergehen der zentralasiatischen Bevölkerung in Russland zu gewährleisten.

Es ist wichtig, dass die internationale Gemeinschaft auf diese Situation aufmerksam wird und sich für den Schutz der Rechte von Migranten in Russland einsetzt. Nur so kann verhindert werden, dass unschuldige Menschen Opfer von Vorurteilen und Diskriminierung werden.

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