Ungarn

Europas Außenminister warnt vor dem Aufstieg des modernen Antisemitismus

Ungarischer Außenminister betont Wichtigkeit des Waffenstillstands im Gazastreifen

Bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit seinem israelischen Amtskollegen, Gideon Sa’ar, sprach der ungarische Außenminister Péter Szijjártó über die Bedeutung des Waffenstillstands im Gazastreifen und die Unterstützung von Christen im Nahen Osten. Er kritisierte die feindselige Haltung der Vereinten Nationen und der EU gegenüber Israel als modernen Antisemitismus.

Szijjártó hob das große Interesse Ungarns an der vollständigen Umsetzung des Waffenstillstands- und Geiselnahmeabkommens im Gazastreifen hervor. Er lobte die Weisheit und das Engagement der israelischen Regierung und betonte, dass die Sicherheitslage in Europa durch die Umsetzung des Abkommens deutlich verbessert werde.

Der Minister betonte die Bedeutung eines dauerhaften Friedens im Nahen Osten für die Sicherheit Europas und Ungarns sowie für die Wiederherstellung der Rechte der dort lebenden Menschen. Er sprach sich auch für die Unterstützung der christlichen Gemeinschaften im Nahen Osten aus.

Szijjártó erinnerte an die Abraham-Abkommen, die unter der Präsidentschaft von Donald Trump ausgehandelt wurden, und äußerte die Hoffnung, dass diese zu Frieden und Stabilität in der Region beitragen würden. Er betonte Ungarns Verantwortung gegenüber den Christen weltweit und forderte den Erhalt des Waffenstillstands im Libanon und Syrien.

Abschließend kritisierte Szijjártó die feindselige Haltung gegenüber Israel in den UN- und EU-Foren als modernen Antisemitismus und betonte, dass Ungarn jede Form von Antisemitismus ablehne. Israels Außenminister Sa’ar lobte die enge Allianz zwischen Israel und Ungarn und betonte die gemeinsame Verantwortung beider Länder in der Region.

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