Ungarn

Erinnerungen an Budapests düstere Vergangenheit: Die Fotoausstellung

Das ungarische Museum für Architektur und Denkmalschutzzentrum erinnert an das 80. Jahrestag der Belagerung von Budapest während des Zweiten Weltkriegs mit einer Fotoausstellung über den Schaden.

Während der Belagerung, die vom 25. Dezember 1944 bis 13. Februar 1945 dauerte, wurde Budapest zu einem Kriegsschauplatz. Die Angriffe verursachten erhebliche Schäden am Gebäudebestand der Stadt, einschließlich wichtiger öffentlicher Gebäude und der Donaubrücken.

Die Ausstellung zeigt die Zerstörung der gebauten Umgebung durch Fotografien, die unmittelbar nach der Belagerung aufgenommen wurden, und bietet einen Einblick in den kontinuierlichen Wiederaufbau.

Die Fotos dokumentieren den Schaden an den architektonischen Denkmälern von Pest und Buda sowie den Abriss der Donaubrücken in Budapest. Zusätzlich zu den Schäden entdeckten die Bombenanschläge auch viele wertvolle Artefakte, die in der Ausstellung „Die Belagerung von Budapest“ der Öffentlichkeit präsentiert werden.

Die Ausstellung wird im Műhelytér des ungarischen Museums für Architektur und Denkmalschutzdokumentationszentrum vom 31. Januar bis 30. März präsentiert.

Um das Thema so authentisch wie möglich zu gestalten, haben die Kuratoren audiovisuelles Material verwendet, um den Besuchern eine immersive Ausstellungserfahrung zu bieten. Besucher können auf der Website des Museums Auszüge aus Tagebüchern von Soldaten hören, um sich in die Zeit der Belagerung von Budapest zurückzuversetzen.

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