Ungarn

Eiskunstläufer präsentieren bei Meisterschaft 2025 Kleider mit Volksstickereien

Mózes József Berei und Nora Rothenbühler bereiten sich auf die Eiskunstlauf-Juniorenweltmeisterschaften 2025 vor und präsentieren ihre einzigartige Mischung ungarischer Kultur auf dem Eis.

Laut Index hat das Paar, das seit einem Jahr gemeinsam trainiert, ungarische Elemente in ihre Routine integriert, darunter Volksmusik und volkstümlich inspirierte Kostüme.

Mózes József Berei, auch bekannt als Pepe, und die 16-jährige Schweizer Eiskunstläuferin Nora Rothenbühler haben seit ihrem Debüt im vergangenen August ein starkes Duo entwickelt. Ihre Aufführung umfasst Kostüme mit Matyó-Mustern, entworfen von der ungarischen Modedesignerin Tünde Hrivnák und mit Tausenden von Kristallen von Dia Deák verziert.

Die Kostüme spiegeln traditionelle ungarische Motive wider und sollen das ungarische Erbe auf der Weltbühne hervorheben.

Pepe erklärte: „Ich wollte in den ungarischen Farben auftreten, da dies für mich und die Geschichte meiner Familie wichtig ist.“ Nora Rothenbühler war anfangs überrascht, verstand dann jedoch die Bedeutung und bemerkte: „Als ich von Pepes Hintergrund erfuhr, verstand ich, warum es für ihn so bedeutsam war.“

Ihr Programm beinhaltet das ungarische Volkslied „Frühlingswind bläst Wasser“, das auch von Freddy Mercury während des Queen-Konzerts 1986 in Budapest gesungen wurde, um das ungarische Publikum anzusprechen. Mózes József Berei ist stolz darauf, die ungarische Kultur durch seine Aufführung zu präsentieren und traditionelle Ästhetik mit seinen sportlichen Fähigkeiten zu verbinden.

Ihr Einsatz für die Präsentation der ungarischen Kultur und des ungarischen Erbes wird ihre Kür bei den Meisterschaften sicherlich zu einem herausragenden Erlebnis machen.

Die Matyó-Stickerei, typisch für Matyóföld in der nördlichen Tiefebene Ungarns, hat eine 200-jährige Geschichte und ist für ihre reichen Motive und Farben in der Kleidung von Männern und Frauen bekannt. Das berühmte Matyó-Rosenmotiv aus Mezőkövesd zeigt große zentrale Rosen mit kleineren Motiven darum herum. Ursprünglich aus roter und blauer Baumwolle gefertigt, wurden später auch helle Seiden- und Wollfäden verwendet, wobei die Farben Leben, Freude, Kummer und Trauer symbolisieren.

Wir sind gespannt, die einzigartige Darbietung von Mózes József Berei und Nora Rothenbühler auf der Eiskunstlauf-Juniorenweltmeisterschaft 2025 zu sehen und sind sicher, dass sie die ungarische Kultur mit Stolz präsentieren werden.

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