Ungarn

Doppelt eingeweiht: Die neueste ungarisch-slowakische Grenzbrücke

Der ungarische Außenminister Péter Szijjártó hat am Montag in einer feierlichen Zeremonie eine Brücke über den Fluss Ipoly zwischen Drégelypalánk im Norden Ungarns und dem slowakischen Ipelske Predmostie (Ipolyhíðvég) eingeweiht.

Die 50 Meter lange St.-Borbala-Brücke, die rund 3 Milliarden Forint (7,6 Millionen Euro) gekostet hat, ermöglicht es Autofahrern laut Szijjártó, die Grenze in nur wenigen Minuten zu überqueren, anstatt 20 Kilometer zurücklegen zu müssen.

Der Außenminister wies darauf hin, dass Ungarn die längste gemeinsame Grenze mit der Slowakei habe und dass der 654 km lange Grenzabschnitt im Jahr 2010 nur 22 Grenzübergänge bot. Mit der neuen Brücke haben die beiden Länder nun 40 Grenzübergänge.

Im Rahmen einer 2014 von den Staats- und Regierungschefs beider Länder unterzeichneten Vereinbarung wurde die Zahl der Grenzübertritte um 18 erhöht, so Szijjártó.

„Das ist eine echte Erfolgsgeschichte, die fortgeschrieben werden muss, daher sind wir bereit, neue Brücken, Straßen und Bahnstrecken zu bauen [connecting the two countries]“, sagte der Außenminister.

Die neue Brücke ersetzt eine im Zweiten Weltkrieg zerstörte Brücke aus dem 15. Jahrhundert.

Wie bereits berichtet, hat Minister Szijjártó die Brücke bereits einmal eröffnet, aber zum Zeitpunkt der Eröffnung war es nicht möglich, die Brücke zu überqueren, da die Straße, die zur Brücke führt, überflutet war.

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