Ungarn

Die Vision des Außenministers für die Zukunft der EU: Stark und souverän durch gemeinschaftliche Wurzeln

Die bevorstehenden Europawahlen sind von großer Bedeutung für die Zukunftsentwicklung der Europäischen Union, so erklärte der ungarische Außen- und Handelsminister Péter Szijjártó während eines Symposiums in St. Gallen, Schweiz. Er betonte die Ablehnung föderalistischer Vorstellungen durch die ungarische Regierung und ihr Bestreben nach in der Gemeinschaft verwurzelten, starken und souveränen Mitgliedstaaten anstelle eines zentralisierten Föderalismus.

Minister Szijjártó reflektierte den historischen Kontext Ungarns und unterstrich den Übergang des Landes von vier Jahrzehnten kommunistischer Herrschaft zur Integration in Europa als Bastion des Friedens und des Wohlstands, basierend auf dem christlichen Erbe.

In Anbetracht der aktuellen Situation Europas, geprägt von Kriegen und einer Flüchtlingskrise aufgrund benachbarter Konflikte, setzt sich Ungarn für einen Waffenstillstand und eine diplomatische Lösung des Krieges in der Ukraine ein. Damit vertritt es eine Minderheitsposition innerhalb der EU.

Minister Szijjártó betonte die Sinnlosigkeit des Krieges und die Notwendigkeit von Verhandlungen, um den Kreislauf von Tod und Zerstörung zu beenden. Er thematisierte die Opferzahlen der Konflikte, insbesondere in der ungarischen Transkarpaten-Gemeinschaft, und rief zu Mut auf, sich für den Frieden einzusetzen.

Bei der Diskussion über die strategische Zukunft Europas hob der Minister die Prioritäten Ungarns während der bevorstehenden EU-Ratspräsidentschaft hervor, darunter die Beschleunigung des Beitrittsprozesses der westlichen Balkanstaaten.

Er betonte den gegenseitigen Nutzen der Erweiterung für Frieden und Entwicklung und schlug sie als Mittel zur Wiederbelebung der EU vor. Minister Szijjártó warnte vor langwierigen Beitrittsprozessen der westlichen Balkanländer und betonte, dass anhaltende Verzögerungen das Ansehen der EU beeinträchtigen könnten. Er schlug ähnliche Vorteile für die Länder des westlichen Balkans wie nach der Erweiterung von 2004 vor.

Abschließend stellte der Außenminister fest, dass eine Erweiterung der EU äußeren Einflüssen entgegenwirken und europäische Interessen wahren würde. Dieser ganzheitliche Ansatz steht im Einklang mit Ungarns Engagement für eine stärkere, souveräne EU.

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