Ungarn

Deutsche Firma investiert kräftig in Ungarn.

Der deutsche Automobilzulieferer Schedl plant, 40 Milliarden Forint (101 Millionen Euro) in die Rädermontagekapazität in den ungarischen Städten Debrecen und Kecskemét zu investieren. Diese Ankündigung wurde am Freitag vom ungarischen Minister für auswärtige Angelegenheiten und Handel, Péter Szijjártó, gemacht.

Ab 2025 wird Schedl die lokalen Produktionsstandorte von BMW und Mercedes-Benz beliefern. Um die Investition zu unterstützen, die 160 Arbeitsplätze schaffen wird, hat der Staat 2 Milliarden Forint zugesagt.

In einer Pressekonferenz in Budapest betonte Außenminister Péter Szijjártó, dass Ungarns Regierung und die österreichische Rechte gemeinsam für eine „echte Demokratie“ in Europa kämpfen. Ziel ist es, dass Personen, die für nationale Interessen eintreten und eine nicht-mainstream Position vertreten, nicht stigmatisiert werden.

Die Zusammenarbeit zwischen Ungarn und der österreichischen Rechten wird dazu beitragen, die Souveränität zu bewahren und die Föderalisierungsbemühungen der EU zu stoppen. Beide Seiten setzen sich für ein Europa ein, das aus starken Nationen besteht und Sicherheit gewährleistet.

Zusätzlich betont Minister Szijjártó die Notwendigkeit, illegale Migration zu stoppen, Außengrenzen zu sichern und eine friedliche Lösung für den Konflikt in der Ukraine anzustreben. Die österreichische Rechte und die ungarische Regierung wollen gemeinsam daran arbeiten, einen Waffenstillstand und Verhandlungen in der Ukraine zu erreichen.

In einem besonderen Jahr für beide Länder, mit der bevorstehenden EU-Ratspräsidentschaft Ungarns im Juli und den Wahlen in Österreich, sind sie daran interessiert, den europäischen Niedergang zu stoppen und bei den Europawahlen einen Rechtsruck herbeizuführen.

Die Zusammenarbeit zwischen Ungarn und der österreichischen Rechten erstreckt sich auch auf Themen wie EU-Sanktionen gegen Russland. Beide Seiten fordern eine Überprüfung dieser Maßnahmen, die der europäischen Wirtschaft schaden.

Minister Szijjártó dankte der Freiheitlichen Partei Österreichs für ihre Unterstützung in schwierigen Zeiten und betonte die Bereitschaft, weiterhin gemeinsam für ein erfolgreiches und demokratisches Europa zu arbeiten.

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