Ungarn

„Der scheidende Präsident des Finanzrats bezeichnet 2023 als schwaches Jahr“ – Neue Richtlinien für die wirtschaftliche Entwicklung

Der scheidende Präsident des Finanzrats Weltwirtschaft, Árpád Kovács, fasst die wirtschaftlichen Aussichten Ungarns im Jahr 2023 zusammen. Er erklärt, dass die Anpassung des Defizitziels auf 5,2 Prozent unvermeidlich war und prognostiziert, dass das Haushaltsdefizit im Jahr 2023 möglicherweise bei rund 6 Prozent des BIP liegen wird. Für das Jahr 2024 erwartet er ein spürbares BIP-Wachstum von 3 bis 3,5 Prozent, das auf gesellschaftlichen Konsum, produktive Investitionen und Fortschritte im Energieverbrauch basieren wird. Trotz einer technischen Rezession im Jahr 2023 bleibt die Chance auf eine Rückkehr zu besseren Zeiten ab 2024 erhalten. Die Regierung hat bereits das diesjährige Defizitziel auf 5,2 Prozent erhöht, was auf einen Rückgang der Steuereinnahmen und eine erhöhte Kreditaufnahme zurückzuführen ist. Kovács zeigt sich optimistisch hinsichtlich einer Fortsetzung des Rückgangs der Schuldenquote und erwartet für das Jahr 2024 ein BIP-Wachstum von 3 bis 3,5 Prozent. Er warnt jedoch davor, dass externe Einflüsse wie der Krieg zwischen Russland und der Ukraine die Wirtschaftsentwicklung beeinflussen könnten. In Bezug auf den Wechselkurs des Forint zum Euro glaubt er, dass eine nachhaltige Basis wichtig ist und dass der Forint-Wechselkurs stabilisiert ist. Trotz der Unsicherheit auf globaler Ebene blickt Kovács optimistisch auf die Zukunft der ungarischen Wirtschaft.

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