Der betrunken schlafende Mann wachte blind auf! – Eilmeldung
Der Wiederherstellungsprozess bei ischämischer Optikusneuropathie kann laut Experten bis zu vier Monate dauern. Diese Erkrankung entsteht, wenn das Blut nicht richtig zum Sehnerv des Auges fließen kann, was zu dauerhaften Schäden führen kann. Der Sehnerv ist verantwortlich für die Übertragung von Signalen vom Auge zum Gehirn, die dann in Bilder umgewandelt werden, die wir sehen.
Menschen mit ischämischer Optikusneuropathie können einen Teil ihres peripheren Sehvermögens behalten, aber in der Regel führt die Neuropathie zu einem dauerhaften Sehverlust. Die Erkrankung wird auch als „Samstagnacht-Retinopathie“ bezeichnet, da sie mit Alkoholkonsum in Verbindung gebracht wird.
Eine weitere Erkrankung, die mit Sehproblemen einhergehen kann, ist die Choroidopathie, bei der sich Flüssigkeit unter der Netzhaut des Auges sammelt. Typische Symptome sind das veränderte Erscheinungsbild von Objekten, ein dunkler und verschwommener blinder Fleck im Zentrum des Sehvermögens und die Verzerrung gerader Linien.
Es gibt keinen Konsens über die Behandlung dieser Erkrankungen, aber einige Patienten haben ihr Sehvermögen wiedererlangt. Experten berichten, dass die Patienten in der Regel etwa vier Monate nach dem Unfall ihr Sehvermögen wiedererlangen. Es ist wichtig, bei auftretenden Sehproblemen sofort einen Arzt aufzusuchen, um eine angemessene Behandlung zu erhalten.
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