Ungarn

Chinesische Käufer bevorzugen Immobilien in der Innenstadt von Budapest

Chinesische Immobilienkäufer bevorzugen Budapest

Chinesen stellen die größte Gruppe unter den Nicht-EWR-Immobilienkäufern in Budapest dar und bevorzugen dabei in erster Linie Immobilien im 13., 7. und 10. Bezirk. Allerdings zeigt sich nach den neuesten Daten ein leichter Rückgang bei den chinesischen Käufern. Während die Rate im Jahr 2021 noch bei 36,3 Prozent lag, ging sie im Jahr 2022 auf 31,5 Prozent zurück. Auffallend ist jedoch, dass sich die Rate der Ukrainer um 2,5 Prozent erhöht hat und viele britische Bürger Immobilien in Ungarn kaufen (5 Prozent). Von den insgesamt 125.000 Transaktionen betrafen allerdings nur 3.000 Nicht-EWR-Bürger.

Oppositionspartei kritisiert chinesische Investoren in Ungarn

Richárd Barabás, der Sprecher der Oppositionspartei Párbeszéd-Grüne, kritisierte die ungarische Regierung wegen ihrer angeblichen Vorliebe für chinesische Investoren im Land. Konkret bezog er sich dabei auf geplante Batteriefabrikprojekte in Ostungarn, bei denen die Regierung angeblich ausländische Materialien bevorzuge und nur wenige Ungarn in niedrigen Positionen mit magere Löhnen beschäftigt würden. Barabás betonte, dass die Regierung das Ziel verfehle, ungarische Arbeitsplätze zu schützen, und verweist dabei auf das Samsung-Projekt in God nördlich von Budapest, bei dem nur die Hälfte der Beschäftigten Ungarn sind.

Darüber hinaus kritisierte Barabás die geplante Lockerung von Vorschriften für Ausländer, die in Ungarn eine Beschäftigung aufnehmen möchten. Er betonte, dass die Regierung zugegeben habe, dass es nicht genügend Arbeitskräfte gebe, um die Batteriefabrikprojekte zu unterstützen. Seine Partei werde die Batteriefabrikprojekte bei der Europäischen Kommission zur Sprache bringen und dabei insbesondere auf die Nähe zu Wohngebieten und den hohen Wasserverbrauch hinweisen.

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