Tadschikistan

„China und Zentralasien: Neue Ära der Zusammenarbeit durch visumfreies Reisen, Investitionen und Gipfeltreffen“

Während China nach drei Jahren strenger COVID-19-Beschränkungen seine Wirtschaft weiter öffnet und seine diplomatischen Beziehungen wiederbelebt, hat Peking Zentralasien ins Visier genommen. Der chinesische Staatschef Xi Jinping wird am 18. und 19. Mai in Xi’an Pekings erstes persönliches Gipfeltreffen mit den zentralasiatischen Staats- und Regierungschefs abhalten. Peking will versuchen, auf den großen Fortschritten aufzubauen, die es kürzlich gemacht hat, indem es mit mehreren Regionalregierungen Abkommen über visumfreies Reisen geschlossen hat. China betrachtet Zentralasien als integralen Bestandteil seiner langfristigen Wirtschaftsstrategie für Eurasien. Währenddessen positioniert sich Kasachstan weiterhin als wichtiger Transitpunkt für den Gütertransport auf dem Landweg zwischen China und Europa. Zentralasiaten kämpfen jedoch mit den politischen und wirtschaftlichen Folgen der russischen Invasion in der Ukraine. China nutzt den Gipfel, um den Ländern der Region zu versichern, dass es ihre politische Unabhängigkeit unterstützt und neue Schritte zur Schaffung eines „China-zentrierten Wirtschaftskreises“ in Eurasien unternehmen wird.

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