Ungarn

Ausstellung zur Not verfolgter Christen öffnet in London

Das Christentum wird als die größte, einflussreichste und am meisten verfolgte Religion der Welt angesehen. Bei der Eröffnung der Ausstellung „Kreuz im Feuer“ in London wurde die schwierige Lage der verfolgten Christen thematisiert und eine starke Botschaft der Unterstützung für das Christentum gesendet. Judit Varga, Vorsitzende des Ausschusses für europäische Angelegenheiten des ungarischen Parlaments, betonte, dass das Programm „Hungary Helps“ ein Teil der Migrationspolitik Ungarns in der Europäischen Union sei.

Varga erklärte, dass die Ursachen der Migration angegangen werden müssen, anstatt die Probleme und Konflikte nach Europa zu tragen. Sie unterstrich die Bedrohung für das Christentum sowohl durch physische Gefahren als auch durch politischen Druck und Herausforderungen. Varga hob die Verantwortung der Politik hervor und betonte, dass politisches Engagement und Fürsprache entscheidend sind, um die Stimmen der Christen nicht zu unterdrücken.

Die Ausstellung verdeutlicht auch die Bedeutung des Christentums als gemeinsamer Nenner für eine stärkere Zusammenarbeit zwischen den europäischen Nationalstaaten. Varga hob hervor, dass Ungarn das Christentum in seine Verfassung und sein Grundgesetz aufgenommen hat. In einer Zeit, in der die westliche Zivilisation mit einer demografischen Krise konfrontiert ist, vertraut Ungarn auf die Institution der Familie anstelle von massenhafter und unkontrollierter Einwanderung.

Die Ausstellung, die vom 2. bis 18. November stattfindet, wurde in Zusammenarbeit mit dem Ungarischen Nationalmuseum, dem ungarischen Außen- und Handelsministerium und der ungarischen Botschaft in London organisiert.

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