Ungarn

Außenminister antwortet auf gewaltsame Konflikte im Kongo

Die Situation im Kongo spitzt sich zu, da die rebellen M23 am 23. März eine der größten Städte des Landes, Goma, eingenommen haben. Dies hat zu Unruhen in der Hauptstadt Kinshasa geführt, bei denen Botschaften angegriffen wurden. Ungarische Politiker haben auf die Unruhen reagiert.

Die Rebellen betraten Goma am Montag und haben bereits große Teile der Stadt unter ihre Kontrolle gebracht. Es kam zu Waffengebrauch und Gewalt gegen Frauen sowie Angriffe auf humanitäre Missionen.

In Kinshasa brachen Proteste aus, bei denen Demonstranten mehrere Botschaften in Brand setzten und Möbel beschädigten. Die internationale Gemeinschaft wurde für ihre Untätigkeit kritisiert.

Am Dienstag übernahmen die Demonstranten die Kontrolle über den Flughafen. Die M23-Rebellen haben angekündigt, ihren Marsch auf die Hauptstadt Kinshasa fortzusetzen.

Ungarische Politiker wie Mate Kinga Gál und Péter Szijjártó haben den Angriff verurteilt und fordern Ruanda auf, ihre Truppen aus dem Kongo abzuziehen. Tristan Azbej betonte die Bedeutung von Hilfe und Unterstützung für die Region, um Leben zu retten und stabile Lebensbedingungen zu gewährleisten.

Die Situation im Kongo birgt die Gefahr einer weiteren destabilisierung und Massenmigration. Ungarn steht auf der Seite des Friedens und der Stabilität und hat bereits in der Region humanitäre Hilfe geleistet.

ACM Cyprus

Esta Construction

Pools Plus Cyprus

Diese Nachricht wurde dieser Quelle entnommen und von künstlicher Intelligenz umgeschrieben.

Ähnliche Artikel

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"