Ungarn

Abstimmung über EU-Beitritt der Ukraine

Die gestrige Kabinettssitzung in Ungarn beinhaltete nicht nur innenpolitische Entscheidungen, sondern auch einen Blick auf die Außenpolitik, insbesondere hinsichtlich des Ukrainekrieges und des Handelskrieges. Minister Gergely Gulyás, zuständig für das Büro des Premierministers, kündigte an, dass nächste Woche die Stimmzettel für das Referendum zum Beitritt der Ukraine zur EU verschickt werden.

Minister Gulyás betonte, dass ein Ende des Krieges im Interesse der EU liege und dass die Regierung unterstützt, dass die Ukraine der EU beitritt. Um dies zu fördern, werden die Stimmzettel für das Referendum nächste Woche verschickt. Die Meinungsumfragen deuten darauf hin, dass die ungarische Bevölkerung die Mitgliedschaft der Ukraine in der EU unterstützt.

Der Minister wies darauf hin, dass ein echter demokratischer Ausdruck im Rahmen des Referendums ermöglicht wird. Die Regierung plant, die Frage „Unterstützen Sie die Ukraine, Mitglied der EU zu werden?“ auf speziellem Papier zu drucken und die Stimmen in Anwesenheit eines Notars zu zählen.

Allerdings warnte Minister Gulyás auch vor den finanziellen Risiken, die mit dem Beitritt der Ukraine zur EU verbunden sind. Ein erheblicher Teil der Kohäsionsfonds würde in die Ukraine fließen, was möglicherweise negative Auswirkungen auf Ungarn haben könnte. Daher würde die Regierung unter den aktuellen Bedingungen gegen den Beitritt der Ukraine zur EU plädieren.

Darüber hinaus wurde auch das Budget für das nächste Jahr verhandelt, wobei nur noch ein oder zwei Verhandlungen ausstehen. Die Regierung konzentriert sich darauf, die Inflation zu kontrollieren, wobei bereits ergriffene Maßnahmen wie das Einfrieren der Margen wirksam waren. Preiserhöhungen sind für April geplant, insgesamt sollen die Preise jedoch sinken.

Zusätzlich gab Staatssekretärin Zsófia Koncz bekannt, dass die Unterstützung für Familien kontinuierlich ausgebaut wird. In diesem Jahr wird die Gesamtunterstützung für Familien um 60 Milliarden HUF erhöht, mit dem Ziel, im nächsten Jahr bis zu 550 Milliarden HUF in Familienleistungen zu investieren. Diese Maßnahmen sollen das größte Steuersenkungsprogramm Europas ermöglichen.

Abschließend sprach Minister Gulyás über die Situation der ungarischen Minderheit in Transkarpatien und betonte, dass die Verhandlungen mit der Ukraine über Minderheitenrechte ins Stocken geraten sind. Er appellierte an die Notwendigkeit der Umsetzung von Vereinbarungen und Garantien für nationale Minderheiten. Die ungarische Regierung unterstützt Maßnahmen zur Erleichterung der Grenzüberquerung, einschließlich der Eröffnung neuer Grenzübergangspunkte.

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