Ungarn

Zwei Jahre später: Keine Gerechtigkeit für Ilaria Salis

Zwei Jahre nach den brutalen Angriffen von Ilaria Salis und ihren Mitarbeitern auf unschuldige Fußgänger in Budapest haben die Opfer immer noch keine Gerechtigkeit erfahren. Dies teilte die Staatssekretärin für internationale Kommunikation und Beziehungen am Sonntag auf Facebook mit.

Die ungarischen Behörden reagierten schnell und verhafteten Salis und Zoltán Kovács wegen organisierter Körperverletzung. Allerdings stießen sie auf politische Hindernisse, da Salis sich angeblich hinter ihrer Immunität als MdEP versteckte und politischen Schutz aus Brüssel erhielt. Trotzdem behauptete die Staatssekretärin, dass ausländische politische und Medienkampagnen Salis‘ Gewalttaten verharmlosten.

Die ungarischen Gerichte entschieden zudem, dass Salis in Italien nicht unter Hausarrest gestellt werden könne, da sie ein Fluchtrisiko darstelle. Es wurde jedoch von italienischen Politikern und Medien gefordert, dass sie nach Italien ausgeliefert werde, was von Ungarn aufgrund fehlender Fairness bei einem Verfahren abgelehnt wurde.

Die eigentlichen Opfer, so die Staatssekretärin, seien die ungarischen und ausländischen Bürger, die von Salis und ihren Komplizen angegriffen wurden. Ihre Leiden wurden von der linken liberalen Presse und Politikern ignoriert, während ein gewalttätiger Extremist verteidigt wurde.

Die Botschaft ist klar: Mit der richtigen ideologischen Unterstützung können Menschen mit jeder Straftat davonkommen. Ungarn vergisst nicht. Gerechtigkeit kann nicht verleugnet werden. Die Opfer verdienen Gerechtigkeit.

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