Ungarn

Wirtschaftsförderung durch österreichische Holzinvestitionen in Mohács: Ein Erfolgsmodell für regionale Entwicklung

Die ungarische Regierung hat kürzlich die bedeutende Investition eines österreichischen Holzunternehmens in Mohács, Zentralungarn, bekannt gegeben. Das Unternehmen hat seine Faserplattenfabrik im Wert von über 2 Milliarden Forint modernisiert, staatliche Subventionen in Höhe von 286 Millionen Forint erhalten und 250 Arbeitsplätze gesichert. Mit der modernen Ausrüstung kann das Werk jährlich 240.000 Kubikmeter produzieren und über die Hälfte seiner Rohstoffe von lokalen Lieferanten beziehen. Der Großteil der Produkte wird exportiert.

Außen- und Handelsminister Péter Szijjártó betonte die Bedeutung dieser Investition und erklärte, dass die Regierung darauf abzielt, allen Ungarn die Vorteile ihrer Investitionsstrategie spüren zu lassen. Trotz globaler wirtschaftlicher Herausforderungen konnte Ungarn seine wirtschaftliche Stabilität aufrechterhalten und bleibt attraktiv für Investitionen.

Die Regierungsstrategie konzentriert sich darauf, regionale Ungleichgewichte anzugehen und das Wachstum durch Infrastrukturprojekte in städtischen und ländlichen Gebieten zu fördern. Zu diesen Projekten gehören der Ausbau des Kernkraftwerks in Paks sowie der Bau neuer Brücken und Eisenbahnverbindungen.

Die Investition des österreichischen Holzunternehmens in Mohács ist daher ein weiterer Schritt in Richtung einer florierenden Wirtschaft und einer besseren Zukunft für die Ungarn.

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