Ungarn

Viktor Orbán verhandelt mit dem türkischen Präsidenten im Rahmen seiner Friedensmission.

Ministerpräsident Viktor Orbán führte Gespräche mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan über die ungarische Friedensmission in Washington. Der Ministerpräsident ist in der US-Hauptstadt angekommen, um am NATO-Gipfel teilzunehmen und bilaterale Gespräche mit anderen Staats- und Regierungschefs zu führen.

Das Treffen mit Präsident Erdoğan konzentrierte sich auf den russisch-ukrainischen Krieg. Orbán bat um Unterstützung für die ungarische Friedensmission, da die Türkei bisher der einzige erfolgreiche Vermittler in dem Konflikt war.

Außenminister Péter Szijjártó äußerte sich positiv über das Treffen und betonte, dass die Türkei maßgeblich dazu beigetragen hat, dass das Getreideabkommen schneller zustande kam. Es wurde vereinbart, in engem Kontakt zu bleiben und gemeinsam an Friedensbemühungen zu arbeiten.

Die Haltung der USA zum Ukraine-Konflikt war ebenfalls Thema des NATO-Gipfels. Präsident Joe Biden versprach, die Ukraine energisch gegen die russische Invasion zu verteidigen. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj forderte die internationale Gemeinschaft auf, seinem Land unverzüglich zu helfen und betonte die Bedeutung einer starken und entschiedenen Haltung gegenüber Russland.

Die Präsidentschaftswahlen in den USA im November haben große Auswirkungen auf die Zukunft des Konflikts in der Ukraine. Während Biden die Fortsetzung des Krieges fordert, verspricht sein Gegner Trump, den Konflikt im Falle seiner Wahl schnell zu beenden.

Die NATO und die internationale Gemeinschaft stehen vor der Herausforderung, den Ukraine-Konflikt zu lösen und die Demokratie zu verteidigen. Die zukünftige Entwicklung hängt auch von den Ergebnissen der US-Präsidentschaftswahlen ab.

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