
Usbekischer Staatsbürger gestrandet: Wizz Air verweigerte Flug Boarding

Ein usbekischer Student, der für das Arbeits- und Reiseprogramm nach Deutschland gereist war, erlebte eine Odyssee während seiner Rückreise, nachdem er von einem Wizz Air-Mitarbeiter daran gehindert wurde, an Bord zu gehen. Der Student aus Usbekistan verbrachte eine Woche gestrandet in vier Ländern, bevor er endlich nach Hause zurückkehren konnte. Nach dem Vorfall plant er rechtliche Schritte gegen die Fluggesellschaft einzuleiten.
Ein Video zeigt die Geschichte des jungen Mannes, der aufgrund seines „Usbekistan“-Reisepasses nicht abheben durfte. Er wurde aus dem Flugzeugtor in Rom zurückgewiesen, ohne dass ihm eine angemessene Erklärung gegeben wurde. Dies führte dazu, dass er sein zweites Ticket nach Usbekistan verlor und in mehreren Ländern umherirrte, bevor er endlich nach Hause zurückkehren konnte.
Der Student erhebt schwere Vorwürfe gegen Wizz Air, darunter Menschenrechtsverletzungen, Diskriminierung und Verstöße gegen Verbraucherrechte. Er wurde von den Mitarbeitern der Fluggesellschaft ohne Grund aus dem Flugzeugtor verwiesen, was zu einem wochenlangen Aufenthalt in verschiedenen Ländern führte.
Trotz mehrerer Kontaktversuche mit der Fluggesellschaft über ihre Website und E-Mail erhielt der Student keine zufriedenstellende Antwort. Zuletzt wandte er sich an das Europäische Gericht, um seine Rechte einzufordern und eine Entschädigung zu verlangen.
Es ist kein Einzelfall, dass Bürger aus Usbekistan an Flughäfen steckenbleiben, insbesondere bei Reisen nach Abu Dhabi. Diese Erfahrung hat zu wachsender Frustration unter den Landsleuten geführt, die aufgrund von Diskriminierung und anderen Problemen stundenlang festgehalten werden.