Ungarn

Ungarisches Entwicklungsprogramm erhöht die Cybersicherheit in Uganda

Ungarn schützt Ugandas Finanzsektor vor Cyberangriffen

Ungarn hat in Uganda das größte Wirtschaftsentwicklungsprogramm aller Zeiten in Afrika abgeschlossen, im Rahmen dessen der Finanzsektor des Landes vor Cyberangriffen geschützt wurde, gab Außen- und Handelsminister Péter Szijjártó am Freitag in Kampala bekannt.

Bei der Übergabezeremonie des Cybersicherheitsprojekts, das von einem ungarischen Unternehmen mit einem Budget von 1,5 Milliarden HUF (4 Millionen Euro) umgesetzt wurde, betonte Minister Szijjártó, dass die Sicherheit Europas auch stark von der Sicherheit Afrikas abhängt und Uganda das größte ungarische Projekt aller Zeiten angekündigt hat Wirtschaftsentwicklungsprogramm in Afrika.

Dazu gehörte ein Projekt zum Aufbau von Cybersicherheitskapazitäten zum Schutz des lokalen Finanzsektors.

Péter Szijjártó wies darauf hin, dass dies aufgrund der raschen Digitalisierung des Sektors erforderlich sei, was zu einer Stärkung der Cybersicherheitskapazitäten und mobilen Zahlungssysteme führe. Experten richteten ein Notfallteam, ein Sicherheitszentrum und eine Bildungsbasis ein.

Er betonte, dass diese Lösungen die Cybersicherheit Ugandas stärken werden und dass die im Rahmen des Projekts eingerichteten Systeme erheblich zur Reduzierung potenzieller Risiken beitragen können.

Anschließend betonte der Minister, dass die Sicherheit und Stabilität Ugandas im europäischen Interesse und damit auch im ungarischen Interesse liege. „Zumal das Land die größte Zahl an Flüchtlingen in Afrika beherbergt und eine wichtige Säule der regionalen Sicherheit und Stabilität darstellt“, er betonte.

Er warnte davor, dass eine Destabilisierung Ugandas eine neue Welle der Massenmigration nach Europa auslösen könnte, die schwerwiegende Auswirkungen auf die Sicherheit des Kontinents hätte. Szijjártó betonte auch die Notwendigkeit, eine Situation zu schaffen, die es den Menschen vor Ort ermöglicht, in ihren Heimatländern zu bleiben und Hilfe dorthin zu bringen, um den Druck der illegalen Migration zu verringern.

Ungarns Präsenz in Afrika wächst, da das Land versucht, die Probleme direkt an der Quelle anzugehen. Diese Woche wurde außerdem ein umfassendes Programm zur sicherheitstechnischen, wirtschaftlichen, humanitären und pädagogischen Zusammenarbeit zwischen Ungarn und dem Tschad angekündigt. Minister Szijjártó erklärte, dass Sicherheit die Grundlage für wirtschaftliche Entwicklung und soziale Stabilität sei. „Ungarn ist daher bereit, die Bemühungen Tschads zu unterstützen, die Sicherheit in der auch für Europa wichtigen Sahelzone zu gewährleisten und den Kampf gegen den Terrorismus in der Region zum Erfolg zu führen.“

Über MTI, ausgewähltes Bild über Facebook/Péter Szijjártó

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