Ungarn

Ungarischer Student erreicht den Nordpol bei internationaler Expedition

Rosatom organisiert erneut eine internationale Expedition zum Nordpol

Rosatom wird in diesem Jahr ein weiteres Mal die internationale Expedition „Icebreaker of Knowledge“ zum Nordpol ausrichten. Dies wurde am Montag von dem russischen Kernenergieunternehmen MTI bekannt gegeben. Ungarische Studenten werden dabei erneut die Möglichkeit haben, an diesem spannenden Abenteuer teilzunehmen.

Das Unternehmen feiert mit dieser Expedition das sechste Mal die 80 Jahre bestehende russische Atomkraftindustrie sowie den 500. Jahrestag der Entdeckung der Nordseeroute. Diese Initiative wird durch das Netzwerk der Informationszentren von Atomkraft unterstützt.

Das Projekt hat das Ziel, Technologien im Bereich der Naturwissenschaften und der Nuklearindustrie zu fördern. Gleichzeitig sollen talentierte Jugendliche identifiziert und unterstützt werden, um ihre Fähigkeiten zu entwickeln und ihnen bei der Wahl ihrer beruflichen Zukunft zu helfen.

Studenten im Alter von 14 bis 16 Jahren aus der ganzen Welt haben die Chance, Bordkarten für den nuklearbetriebenen Eisbrecher „50 Jahre Sieg“ zu gewinnen, der zum Nordpol aufbricht. Die Auswahl erfolgt anhand von Ergebnissen eines Wettbewerbs auf der Webseite Goarctic.Energy.

Rosatom ruft Studenten aus 20 Partnerländern auf, sich zu bewerben. Dazu gehören unter anderem Bangladesch, Bolivien, Brasilien, Südafrika, Weißrussland, Ägypten, Ghana, Indien, Indonesien, Kasachstan, China, Kirgistan, Ungarn, Myanmar, Mongolei, Namibia, Armenien, Türkei, Usbekistan und Vietnam. Der Auswahlprozess erfolgt in drei Phasen und endet am 20. Juni.

Im vergangenen Jahr begann die Expedition am 13. August mit dem ungarischen Studenten Levent Varga an Bord. Die Öffentlichkeit hatte die Möglichkeit, die Abenteuer des Jungen auf seiner Social-Media-Seite zu verfolgen. Für 2024 ist eine Internationalisierung der arktischen Expedition zum 65. Jahrestag der russischen Nukleareisbrecherflotte geplant. Russland ist das einzige Land der Welt mit einer solchen Flotte, und seit 2018 betreibt Rosatom die Infrastruktur für die Nordsee-Schifffahrtsroute, die zu den vorrangigen Aktivitäten des Unternehmens gehört.

Rosatom freut sich auf zahlreiche Bewerbungen und sieht dieser aufregenden Expedition entgegen.

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