Ungarn

Ungarischer Sicherheitsberater: Umgang mit illegaler Migration

Illegale Migration in Ungarn: Eine anhaltende Herausforderung

Die illegale Migration bleibt in Ungarn aktiv, ohne dass sich in naher Zukunft eine Besserung abzeichnet. György Bakondi, der Berater des Ministerpräsidenten für innere Sicherheit, betonte in einem Interview, dass Ungarn "mit der illegalen Migration langfristig leben" müsse. Er äußerte sich besorgt über die fehlenden Maßnahmen, die die Zahl der Migranten, die ihre Heimatländer verlassen, verringern könnten. Bakondi machte auch auf die Notwendigkeit aufmerksam, die Gewinne von Menschenschmuggelorganisationen zu umgehen.

Bakondi bekräftigte, dass die „erfolgreiche Migrationspolitik der ungarischen Regierung fortgesetzt werden muss“. Er verwies darauf, dass Ungarn sich in einer „besonderen Position“ befinde, die möglicherweise auf die verminderte Aktivität der serbischen Strafverfolgungsbehörden zurückzuführen sei. Aufgrund dieser Situation kehren Menschenschmuggler zunehmend zurück.

Die Zahlen sind alarmierend: Während im Vorjahr 875 illegale Migranten festgenommen wurden, stieg die Zahl in diesem Jahr auf bereits 4.732. Diese Zunahme zeigt, dass die Herausforderungen im Zusammenhang mit der illegalen Migration in Ungarn weiterhin bestehen.

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