Ungarn

Ungarischer Minister bedroht mit Wiedereinführung von Obergrenzen für Lebensmittelpreise

„Regierung plant Senkung der Lebensmittelpreise“ – Volkswirtschaftsminister verkündet Maßnahmen

Der ungarische Volkswirtschaftsminister hat sich nach Gesprächen mit Vertretern der Nationalen Handelsvereinigung (OKSZ) zu den Lebensmittelpreisen am Freitag auf seiner Facebook-Seite geäußert. Er bestätigte das Engagement der Regierung, ungarische Familien und Rentner vor Inflation zu schützen. Daher überwachen sie die Lebensmittelpreise und werden bei Bedarf eingreifen.

Der Minister betonte, dass das Wohl der Familien im Fokus stehe und alle Optionen, einschließlich der Wiedereinführung von obligatorischen Preisgrenzen, in Betracht gezogen werden. Er äußerte sich besorgt über die derzeitige Preisgestaltung, bei der die Entscheidungen der Händler im Vordergrund stehen und nicht die Marktentwicklung.

Um die Belastung beim Kauf grundlegender Lebensmittel für ungarische Familien zu verringern, wird das bestehende ungarische Preisüberwachungssystem erweitert. Dieses System wird die Preisänderungen von 100 Lebensmitteln verfolgen, darunter Grundnahrungsmittel wie Fisch, Kaffee, Tee, Reis, Sauerrahm, Rindfleisch, Kakaopulver und Brötchen.

Kritiker der Regierung befürchten, dass frühere Interventionen, wie die Obergrenze für Lebensmittelpreise, die Inflation weiter verschärfen könnten. Trotzdem bekräftigt der Minister das Bestreben der Regierung, die Lebensmittelpreise stabil zu halten und die finanzielle Belastung für Familien zu reduzieren.

Es bleibt abzuwarten, wie sich die Maßnahmen der Regierung auf die Lebensmittelpreise in Ungarn auswirken werden. Es wird erwartet, dass die erweiterte Überwachung des Preisniveaus in den nächsten Monaten umgesetzt wird, um die Interessen der Bevölkerung zu schützen.

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