Ungarn

Ungarischer Außenminister Szijjártó plädiert für Zusammenarbeit mutiger Länder für den Frieden

Ungarns Außenminister Péter Szijjártó betonte in einem Treffen mit seinem Amtskollegen aus Tadschikistan die Notwendigkeit einer Zusammenarbeit zwischen Ländern, um einen baldigen Frieden in der Ukraine zu fördern. Szijjártó bezeichnete den Konflikt zwischen der Ukraine und Russland als Krieg und warnte vor einer weiteren Eskalation, die ein Risiko darstellt.

Die bilateralen Beziehungen zwischen Ungarn und Tadschikistan wurden als wichtig erachtet, was sich auch in einem Abkommen über Sicherheitskooperation und Koordinierung im Kampf gegen Kriminalität widerspiegelt. Beide Länder fordern ein schnelles Friedensabkommen in der Ukraine.

Während Ungarn sich auf die Übernahme der EU-Ratspräsidentschaft vorbereitet, betonte Szijjártó die Stärkung der Zusammenarbeit mit Zentralasien als Priorität. Er hob die Bedeutung von Tadschikistan für den europäischen Handel hervor und vereinbarte die Fertigstellung eines Partnerschaftsabkommens zwischen Tadschikistan und der EU während der ungarischen Ratspräsidentschaft.

Darüber hinaus sicherte Szijjártó Tadschikistan Unterstützung bei der Grenzsicherung zu Afghanistan zu und bekräftigte das Angebot von Stipendien für tadschikische Studenten in Ungarn.

In Bezug auf den Ukraine-Konflikt appellierte Außenminister Szijjártó an die Bedeutung von Friedenspolitikern bei den Europawahlen, um einen „Atomkriegswahnsinn“ zu verhindern. Premierminister Viktor Orbán betonte ebenfalls die Wichtigkeit des Friedens und rief dazu auf, für friedensfreundliche Vertreter in europäische Institutionen zu wählen.

Es bleibt abzuwarten, wie die gemeinsamen Bemühungen von Ungarn und Tadschikistan die Situation in der Ukraine beeinflussen und ob die Europawahlen einen Schritt hin zu einem Frieden in der Region darstellen können.

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