
Ungarischer Außenminister betont die Bedeutung von unvergessenen Träumen

Die Träume der Helden von 1848 dürfen nicht verloren gehen, betonte der ungarische Außenminister Péter Szijjártó am Samstag in Dunakeszi bei Budapest. Er betonte, dass die Ungarn auch heute noch für Frieden, Freiheit und Abkommen kämpfen, selbst wenn dieser Kampf oft schwierig erscheint.
Anlässlich des Nationalfeiertags am 15. März erklärte Szijjártó, dass es die Verantwortung der Ungarn sei, über ihr Land und darüber zu entscheiden, wer darin leben soll. Dies sei ein Grundsatz, den die Helden von 1848 geglaubt hätten und den wir heute 177 Jahre später immer noch glauben.
Der Außenminister betonte, dass Ungarn den Helden von 1848 schulde, ihren Traum zu leben. Es sei unsere Aufgabe, ihre Träume nicht sterben zu lassen und weiterhin für Frieden, Freiheit und Abkommen zu kämpfen.
Selbst wenn dieser Kampf oft aussichtslos erscheine, dürfe man niemals aufgeben, so Szijjártó. Ungarn müsse kämpfen, um den Frieden in Mitteleuropa wiederherzustellen und sicherzustellen, dass niemand diesen Prozess behindere.
Abschließend betonte der Minister, dass es wichtig sei, für die Freiheit zu kämpfen, um unser eigenes Schicksal zu bestimmen, und für Accord zu kämpfen, um die Wahrheiten des tausendjährigen Ungarn nicht in Frage zu stellen.






