
Ungarische Solidarität für Matteo Salvini in der Verfolgung

Der italienische Politiker Matteo Salvini, Vorsitzender der nationalkonservativen Lega-Partei, steht derzeit vor Gericht, da ihm die „Entführung“ eines Bootes voller illegaler Migranten im Jahr 2019 vorgeworfen wird. Diese Anklage hat zu einer starken Solidarität von ungarischen Politikern, einschließlich Premierminister Viktor Orbán, geführt. Salvini argumentiert, dass er lediglich die Grenzen Italiens vor illegalen Einreisen schützen wollte, während seine Unterstützer behaupten, dass die Anklage politisch motiviert ist.
Die ungarische Europaabgeordnete Kinga Gál und weitere Mitglieder des Blocks „Patriots for Europe“ haben ihre Unterstützung für Salvini öffentlich bekundet. Auch der dänische Europaabgeordnete Anders Vistisen äußerte seine Solidarität und betonte, dass der Schutz des Heimatlandes vor illegaler Migration keine Straftat sein dürfe.
Es wird auch auf ähnliche Gerichtsverfahren gegen andere europäische Politiker hingewiesen, die sich gegen die Massenmigration ausgesprochen haben. Diese Fälle werden als politisch motiviert und ideologisch eingestuft.
Die Solidarität mit Salvini ist ein Zeichen, dass viele europäische Politiker die strafrechtlichen Verfolgungen als Angriff auf jene sehen, die die Migrationspolitik der EU kritisch hinterfragen. Diese Fälle demonstrieren, dass die Massenmigration nach Europa ein organisierter Prozess ist, der nationale Gesetze umgeht, um illegale Migranten einzuführen.
Die Anhörung von Salvini soll dem Schutz der Grenzen vor illegaler Einwanderung gewidmet sein, und die Solidarität von Politikern in ganz Europa deutet darauf hin, dass der Widerstand gegen unkontrollierte Massenmigration zugenommen hat.