Ungarn

Unerwartete Treibstoffpreiserhöhung bei ungarischem MOL im Januar

MOL, der ungarische Gas- und Ölgigant, verkündet lange erwartete Erhöhung der Kraftstoffpreise

Endlich ist die lang erwartete Ankündigung des ungarischen Gas- und Ölgiganten MOL da. Das Unternehmen plant, die Kraftstoffpreise in Ungarn zu erhöhen. Dieser Schritt wurde aufgrund eines EU-Beschlusses getroffen, obwohl jedes Land und jedes Unternehmen selbst entscheiden kann, wie es sich anpassen möchte. Hier ist der Weg, den MOL gewählt hat.

Entsprechend 24.hu wird MOL die Kraftstoffpreise in Ungarn ab Januar nicht so stark erhöhen, wie viele – auch Experten – erwartet haben.

Basierend auf ihrer jüngsten Stellungnahme haben sie beschlossen, die Preise schrittweise, also in zwei Schritten, anzuheben. MOL betont, dass sie sich dabei auf die Interessen ihrer Kunden konzentrieren.

Die erste Erhöhung der Treibstoffpreise erfolgt am 1. Januar. Die zweite wird erst am 15. Januar in Kraft treten. Erstens beträgt der zusätzliche Betrag, den wir für jeden Liter Kraftstoff zahlen müssen, 20 HUF. In der zweiten Phase beträgt dieser Betrag 21 HUF.

András Orosz, der Handelsdirektor des Unternehmens in Ungarn, fügte hinzu, dass die Maßnahme aufgrund einer EU-Vorschrift ein Muss sei. Die Europäische Union schreibt eine Mindesthöhe der Kraftstoffverbrauchsteuer vor, und Ungarn erreicht diese Höhe derzeit nicht. Daher ist eine Erhöhung der Kraftstoffpreise unumgänglich. Die Regierung hat derweil nicht die Absicht, die Mehrwertsteuer auf Kraftstoff zu senken.

Laut einer Portfolioanalyse im März war Kraftstoff in Ungarn sehr teuer, da die zusätzliche Gebühr in Ungarn in der Region am höchsten war. Daher hätte MOL viel tun können, um die Kraftstoffpreise zu senken, aber es sieht so aus, als würden sie die Kunden dazu zwingen, die zusätzliche EU-Steuer zu zahlen.

Der Index hebt hervor, dass die Kraftstoffpreise in Ungarn in der zweiten Hälfte des Jahres 2023 deutlich gesunken sind. MOL glaubt, dass die Verschiebung der Preiserhöhung um 21 HUF um zwei Wochen eine erhebliche Hilfe für ungarische Familien darstellt. Sie betonen, dass die Kraftstoffpreise ab dem 1. Januar technisch gesehen um 41 HUF steigen werden, uns jedoch ein Rabatt von 21 HUF pro Liter gewährt wird.

Herr Orosz fügte hinzu, dass sie an ihren Tankstellen gerne Servicezentren einrichten würden. In diesem Zusammenhang möchten sie ihr Gastronomieangebot erweitern. Beispielsweise wurden im Jahr 2022 an den Stationen 8 Millionen Hot Dogs verkauft. Im Jahr 2023 werden es mehr als 10 Millionen sein. Sie möchten aus ihren Kunden eine Community schaffen.

Die MOL Group steigerte ihr EBITDA in diesem Jahr von 2,5 Milliarden US-Dollar auf 2,8 Milliarden US-Dollar.

Für weitere Informationen besuchen Sie folgende Artikel:
– Riesiges Feuer und Rauch in Ungarns größter Raffinerie – Lesen Sie mehr und sehen Sie sich ein VIDEO an.
– Brutale Treibstoffpreiserhöhung kommt ab Januar in Ungarn.

Neben ihren Geschäftsaktivitäten arbeitet MOL auch daran, den MOL Campus in Budapest zu erweitern.

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