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Top-Städte für Expats in 2024: Taschkent auf Platz 200

Mercer hat seinen Jahresbericht veröffentlicht, in dem die besten Städte für ausländische Expatriates aufgeführt sind. Im Jahr 2023 führte Wien in Österreich die Liste an, aber dieses Mal belegte Zürich in der Schweiz den Spitzenplatz.

Was macht Zürich für Expats gut?

Laut dem Mercer-Bericht wurde Zürich aufgrund seiner „hochwertigen öffentlichen Dienstleistungen, niedrigen Kriminalitätsraten und einem lebendigen Kulturleben“ zur besten Stadt gewählt. Eine leistungsfähige Infrastruktur und ein Engagement für nachhaltige Entwicklung tragen zusätzlich zu seiner Attraktivität bei.

Der Bericht hob auch Verbesserungen bei den Flugdiensten hervor: Im Sommer 2024 nahmen die Interkontinentalflüge zu. SWISS Airlines bietet von Zürich aus neu Flüge nach Seoul, Shanghai, Washington und Toronto an, während Tunisair und andere Fluggesellschaften Verbindungen nach Tunis und Djerba anbieten.

Zürich, die Stadt mit der größten Ausländergemeinde des Landes, beherbergt über 400.000 Nicht-Schweizer. Das Leben in der Stadt kann jedoch teuer sein, insbesondere für Mieter. Die Lebenshaltungskosten in Zürich sind 71,8 % höher als in Wien, wobei Wohnungsmieten um 127,6 % teurer sind.

Zürich wird regelmäßig für seinen hohen Lebensstandard ausgezeichnet und belegt den ersten Platz im IMD Smart City Index. Die Stadt wurde auch von der Europäischen Kommission zur lebenswertesten Stadt Europas gekürt.

Welche anderen europäischen Städte ziehen Expats an?

Insgesamt liegen acht der Top-10-Städte im Lebensqualitätsindex von Mercer in Europa. Wien fiel auf den zweiten Platz zurück, während Genf in der Schweiz auf den dritten Platz stieg. Andere hochrangige Städte sind Kopenhagen, Amsterdam, Frankfurt, Vancouver, Bern und Basel.

Stockholm verbesserte sich ebenfalls deutlich und belegte den 18. Platz, während Lissabon um 12 Plätze auf Platz 27 vorrückte. Stuttgart in Deutschland fiel jedoch um 20 Plätze auf Platz 46, was Experten auf das umstrittene Infrastrukturprojekt „Stuttgart 21“ zurückführten.

Wie rangierten zentralasiatische Städte?

Almaty in Kasachstan belegte den 179. Platz, Astana den 186. Platz, Taschkent den 200. Platz, Bischkek den 212. Platz, Duschanbe den 216. Platz und Aschgabat den 222. Platz im Mercer-Ranking.

Wo sind die schlimmsten Städte für Expats?

Die Städte am Ende des Rankings von Mercer liegen hauptsächlich in Afrika und im Nahen Osten, wobei Khartum im Sudan den letzten Platz einnimmt. Weitere Städte auf den untersten Plätzen sind Bagdad im Irak, Bangui in der Zentralafrikanischen Republik, Sanaa im Jemen und Port-au-Prince in Haiti.

Einige US-Städte, darunter Los Angeles, verzeichneten Verbesserungen in ihren Rankings. Mercer bewertet die Lebensqualität von Expatriates und ihren Familien anhand praktischer Faktoren wie Lebenshaltungskosten und Lebensbedingungen. Regionen, die eine hohe Lebensqualität mit erschwinglichen Lebenshaltungskosten in Einklang bringen können und mobile Talente effektiv verwalten, erzielen den größten Erfolg.

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