Ungarn

Teilweise Sicherung der slowakischen Gasversorgung über Ungarn geplant

Der slowakische Premierminister Robert Fico äußerte sich in einem Interview mit dem Fernsehsender TA3 zum Thema Gastransit. Aufgrund der Nichtverlängerung des Vertrags zwischen der Ukraine und Gazprom wurden ab dem 1. Januar die russischen Gaslieferungen nach Europa über die Ukraine eingestellt, was auch bedeutete, dass das Gas nicht den üblichen Weg in die Slowakei nehmen konnte. Robert Fico hatte bereits zuvor scharfe Worte gegenüber der ukrainischen Seite geäußert.

In den kommenden Zeiten wird Russland weiterhin das Gas an die Slowakei liefern, wie es in den entsprechenden Verträgen vereinbart wurde. Das Problem entsteht jedoch durch den Wegfall der Einnahmen aus der Transitabgabe der Slowakei und den Anstieg der Gaspreise, erklärte der slowakische Ministerpräsident Robert Fico.

„Die russische Seite hat bestätigt, dass die 3,5 Milliarden Kubikmeter Gas, die sie liefern muss, geliefert werden. Es gibt die südliche Gasroute und es gibt andere Möglichkeiten“, sagte Robert Fico. Er erwähnte auch, dass ihre Lagerkapazitäten derzeit voll seien und sie über Diversifizierungsverträge verfügten.

Der slowakische Premierminister betonte, dass die Europäische Kommission und europäische Regierungen erfolgreich zusammenarbeiten, um die Energieunabhängigkeit zu erhöhen. In Bezug auf die Ukraine sagte er, dass die Slowakei verschiedene Maßnahmen ergreifen könnte, wenn der ukrainische Präsident Volodymyr Selenskyj weiterhin Schaden für die EU anrichten würde.

Darüber hinaus wies er darauf hin, dass Ungarn aufgrund von Interkonnektoren eine wichtige Rolle im regionalen Gashandel spielen könnte, da die Pipelines zwischen Russland und Europa langsam auslaufen. Die Türkei ist derzeit die einzige Pipeline, die Gas aus Russland in die EU transportieren kann.

Insgesamt betonte Fico die Bedeutung der Zusammenarbeit und Diversifizierung der Energiequellen, um die Energieversorgung in Europa zu gewährleisten.

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