Ungarn

Studie aus Ungarn: Menschen verstehen Roboter durch emotionale Geräusche

Eine neue Studie zeigt, dass Menschen Roboter verstehen können, die emotionale Geräusche anstatt von Worten verwenden. Die HUN-REN-ELTE Comparative Ethology Research Group und die Universität Debrecen haben gemeinsam herausgefunden, dass künstlich erzeugte Geräusche, die auf Lautäußerungen basieren, eine klare Reaktion bei Menschen hervorrufen können.

Die Studie, die im Fachjournal „Wissenschaftliche Berichte“ veröffentlicht wurde, untersuchte die Reaktionen von Freiwilligen auf verschiedene künstliche Geräusche während eines Online-Spiels. Die Geräusche waren von unterschiedlicher Länge und Frequenz und wurden so modelliert, dass sie Emotionen ausdrücken, ähnlich wie bei Menschen und Tieren.

Die Ergebnisse zeigten, dass kürzere Geräusche dazu führten, dass sich die Probanden näherten, während lautere Geräusche unabhängig von ihrer Komplexität zu Vermeidung führten. Die Forscher schlussfolgerten, dass Roboter in der Lage sein könnten, sich durch akustische Signale ohne Sprache effektiv mit Menschen zu verständigen.

„Die Bedienung sozialer Roboter könnte durch die Verwendung von nicht-sprachlichen Kommunikationsmitteln einfacher werden, unabhängig von kulturellen Unterschieden“, erklärte Beáta Korcsok, eine der Forscherinnen der Studie. Die Ergebnisse zeigen, dass die Integration von emotionalen Geräuschen in die Roboterkommunikation zukünftige Anwendungsmöglichkeiten in der Mensch-Roboter-Interaktion eröffnen könnte.

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