Ungarn

Premierminister Orbán nimmt an einer Diskussion im Europäischen Parlament teil 🔄

Die Debatte um das Migrations- und Asylpaket der Europäischen Union erreicht weiterhin hohe Wellen. In einer Diskussion im Europäischen Parlament äußerte sich der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán zu der zentralen Frage, ob Antragsteller während der Bearbeitung ihres Antrags auf EU-Territorium verbleiben dürfen oder außerhalb der Grenzen warten müssen.

Orbán betonte, dass diese Frage entscheidend sei, um überhaupt über weitere Maßnahmen im Zusammenhang mit dem Migrationspaket zu diskutieren. Er argumentierte, dass Antragsteller außerhalb der EU-Grenzen bleiben müssten, während ihr Antrag geprüft werde. Nur so könnten effektive Entscheidungen getroffen werden.

Des Weiteren kritisierte Orbán die Bemühungen von George Soros, der sich seiner Meinung nach aktiv für eine Veränderung Europas einsetzt. Er warnte davor, wie die EU vorgehe und betonte, dass es darum gehe, christliche, konservative und nationale politische Führer und Wähler zu marginalisieren.

Orbán kritisierte auch die bisherige Umsetzung der Ziele der aktuellen EU-Führung, insbesondere im Hinblick auf den gescheiterten grünen Übergang. Er warnte davor, dass politisch motivierte Maßnahmen die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Wirtschaft gefährden könnten.

Zudem äußerte Orbán Bedenken hinsichtlich der wirtschaftlichen Auswirkungen des Krieges in der Ukraine und forderte eine klare Positionierung der EU, um weitere Krisen zu verhindern.

In Bezug auf die Resilienz- und Wiederherstellungsfazilität der EU kritisierte Orbán, dass Ungarn bisher keine Mittel erhalten habe und bezeichnete den Fonds als „Erpressungsinstrument“ aufgrund seiner Migrationspolitik.

Insgesamt stellte Orbán die Effektivität der bisherigen EU-Führung in Frage und forderte einen Rücktritt der Verantwortlichen. Die Diskussion um das Migrations- und Asylpaket bleibt somit weiterhin kontrovers und entscheidend für die Zukunft Europas.

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