Ungarn

Preisschwankungen bedrohen Budapests öffentliche Verkehrsmittel

Das öffentliche Verkehrssystem von Budapest, das vom Budapest Transport Center (BKK) verwaltet wird, steht vor erheblichen Herausforderungen, einschließlich steigender Kosten und steigender Nachfrage. Als Reaktion darauf hat das BKK mehrere Änderungen vorgeschlagen, darunter eine potenzielle Zunahme von 10% igen Tarif und Verbesserungen seiner Dienstleistungen.

Steigende Nachfrage und finanzielle Einschränkungen

Der BKK erwartet in diesem Jahr eine bescheidene Leistungserwachung um 0,7%, ist jedoch mit finanziellen Einschränkungen konfrontiert, wobei nur etwa 500 Mio. HUF (1,25 Mio. EUR) für Entwicklungen zur Verfügung stehen. Dieses Budget reicht nicht aus, um alle vom Stadtrat geplanten Erweiterungen zu decken, z. B. die Erhöhung der Kapazität des 100E -Flughafenbusses.

Die Nachfrage nach diesem Service wird voraussichtlich in diesem Jahr um 15% steigen, was mit häufigeren Diensten verwaltet werden kann, aber die Kapazitätsgrenzen erreichen wird. Wenn Dauerkarteninhaber Rabatte angeboten werden, könnte die Nachfrage um bis zu 35% steigen, was die Erweiterung der Strecke zum Nyugati -Bahnhof erfordert und bis Ende 2026 11 neue Busse erfordert.

Vorgeschlagene Fahrpreissteigerung

Um finanzielle Herausforderungen zu bewältigen, schlägt der BKK eine Zunahme von 10% für Einzel- und Alltag vor, was ab Juni dieses Jahres in Kraft treten würde. Dieser Anstieg wird voraussichtlich jährlich zusätzliche HUF -880 Mio. EUR (2,21 Mio. EUR) erzeugen. Trotz dieses Anstiegs bleibt der öffentliche Verkehr von Budapest einer der billigsten in Europa, zweits nach Bukarest. Zum Vergleich würde ein einzelnes Ticket in Budapest immer noch signifikant niedriger sein als in Städten wie Wien, Paris oder Stockholm.

Verbesserungen der öffentlichen Verkehrsdienste

Das BKK erwägt auch Verbesserungen seiner nächtlichen Dienste. Derzeit umfasst das Nachtnetz 47 Busstrecken, die 6 Straßenbahn sowie die 100E- und 200e-Busse. Zu den Plänen gehören die Reduzierung der Anzahl der Buswege nur für Nacht auf 46, während 12 Routen hinzugefügt werden, die ebenfalls tagsüber mit vier weiteren mit ähnlichen Tagesrouten und drei Ersatzdiensten für die Metro-Ersatzteile arbeiten. Die Betriebszeiten der U-Bahn-Linie M1 (Millennium Underground) und die 1- und 47 Straßenbahnen würden ebenfalls verlängert.

Die Verlängerung der U-Bahn-Geschäftstätigkeit bis 1 Uhr morgens würde jedoch erhebliche Kosten entstehen – HUF 20 Millionen (50.100 EUR) an Wochenenden und 140 Millionen HUF (351.000 EUR) an Wochentagen. Das BKK unterstützt diese Erweiterung nicht und setzt sich stattdessen für die Feinabstimmung ein, um die Überlastung zu verringern und die Passagiersicherheit zu verbessern, die innerhalb weniger Monate umgesetzt werden könnte.

Metro-Bus-Konzept

Ein weiterer Vorschlag ist die Einführung „Metro Bus“-Dienste, die unter Fachleuten umstritten sind. Die Schaffung dedizierter „Korridore“ für diese Busse würde zwischen 200 und 500 Mio. HUF (501.000 EUR und 1.25 Mio.) pro Route kosten, wobei eine jährliche Kostensteigerung von 400 auf 1000 Mio. HUF (1 bis 2,51 Mio. EUR) für zwei Pilotkorridore.

Die Vorschläge der BKK zielen darauf ab, die finanziellen Bedürfnisse mit Serviceverbesserungen auszugleichen, aber sie stehen vor Herausforderungen bei der Befriedigung der steigenden Anforderungen und Kosten innerhalb der aktuellen Budgetbeschränkungen. Die Anpassungen der Fahrpreise und der Serviceanpassungen sollen in den kommenden Sitzungen des Stadtrats weiter erörtert werden.

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