Ungarn

Preisanstieg bei Lebensmitteln: Ungarns Regierung erweitert Überwachungssystem

Die ungarische Regierung erwägt die Erweiterung einer Online-Plattform, die die Preise von Lebensmitteln in den größten Supermarktketten des Landes überwacht. Das Ministerium für nationale Wirtschaft gab bekannt, dass Produkte wie Fisch, Kaffee, Tee, Reis, Sahne, Rindfleisch, Wurst, Süßigkeiten und Kakao hinzugefügt werden könnten, was die Anzahl der Produkte auf der Plattform auf 100 erhöhen würde. Diese Maßnahme ist Teil staatlicher Initiativen zur Förderung des Wettbewerbs und zur Senkung der Inflation der Lebensmittelpreise.

Laut 24.hu beträgt die durchschnittliche Lebensmittelpreisinflation in Ungarn derzeit über 5,4 %. Gleichzeitig hat Ministerpräsident Viktor Orbán betont, dass die Konjunkturmaßnahmen der Regierung erfolgreich sind und Fortschritte machen. Programme wie das Demján-Sándor-Programm zur Unterstützung von KMU und subventionierte Kredite für junge Arbeitnehmer zeigen positive Entwicklungen. Des Weiteren sollen im Jahr 2025 Renditen auf Staatsanleihen an Privatanleger ausgeschüttet werden, was insgesamt 1,7 Billionen HUF ausmachen wird. Diese Beträge sollen den ungarischen Haushalten zugutekommen, um die Wirtschaft zu stärken.

Orbán betonte, dass diese Maßnahmen ein fantastisches Jahr für Ungarn einläuten und die ungarischen Familien sowie die Wirtschaft unterstützen werden.

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