Ungarn

Polnischer PM Tusk bezeichnet Orban als Teil von Putins Team, Szijjártó nennt ihn Soros-Agenten

Der Premierminister Viktor Orbán steht im Zentrum einer Kontroverse um europäische Sanktionen gegen Russland. Der polnische Premierminister Donald Tusk hat die Blockade dieser Sanktionen durch Orbán kritisiert und behauptet, dass Orbán in Putins Team spiele. Diese Aussage löste eine harte Reaktion seitens des ungarischen Außenministers Péter Szijjártó aus, der Tusk als Soros-Agenten bezeichnete.

Szijjártó betonte, dass Ungarn nicht bereit sei, den Preis für die Kriege anderer zu zahlen und seine Energiesicherheit zu gefährden. Er stellte klar, dass Ungarn im eigenen Team spiele und die ungarischen Interessen vertrete.

Ein Treffen des EU-Außenministeriums wird am Montag darüber entscheiden, ob die Sanktionen gegen Russland aufrechterhalten werden sollen. Szijjártó machte deutlich, dass Ungarn nicht bereit sei, die Kosten für Kriege zu tragen und die Energiesicherheit zu gefährden.

Der politische Direktor des Premierministers, Balázs Orbán, betonte auf einer Konferenz in Budapest die Notwendigkeit von Frieden in Europa. Er erklärte, dass Europa, unabhhängig vom Kriegsausgang, verlieren werde, solange der Konflikt besteht. Orbán forderte eine schnellstmögliche Beendigung des Konflikts und betonte die Bedeutung von Verhandlungen für den Frieden.

Es wird deutlich, dass die Beziehungen zwischen Ungarn und Polen an einem historischen Tiefpunkt angekommen sind, während die Debatte über europäische Sanktionen gegen Russland weitergeht. Europa benötigt Frieden und eine Lösung für den Konflikt, um die Sicherheit und Zukunft des Kontinents zu gewährleisten.

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