
Péter Szijjártó: „Ende nationaler Interessen bedeutet viel“

Ungarisches Regierungsmitglied verbietet ausländische Einflüsse
Der ungarische Außen- und Handelsminister Péter Szijjártó hat auf der Konferenz der Konservativen Politischen Aktion (CPAC) in Budapest angekündigt, dass sich Ungarn dem progressiven außenpolitischen Druck entgegenstellen werde. Diese Vorhaben ziele darauf ab, die nationale Souveränität zu zerstören und die Einstimmigkeit aus der Entscheidungsfindung der EU zu entfernen. Insbesondere kritisierte er Deutschland, das sich an der Lieferung schwerer Waffen beteilige, obwohl es ursprünglich sagte, keine Waffen zu schicken. Außerdem habe Deutschland zugestimmt, Druck auf die Europäische Kommission auszuüben, um Sanktionen gegen die ungarische Atomindustrie einzuleiten. Der Minister betonte, dass die ungarische Außenpolitik ungarische Politik bleibe und Entscheidungen weiterhin in Budapest getroffen werden, die ausschließlich nationalen Interessen dienen. Ungarn werde sich gegen diesen fortschrittlichen außenpolitischen Druck stellen und diesen gewinnen.






